Die ganze Wertschöpfungskette auf dem Betrieb zu haben ist zwar wirtschaftlich interessant, aber auch mit grossem Aufwand verbunden. «Die grüne»-Redaktorin Geraldine Zutter hat sich für die neuste Episode des AgrarPodcasts mit Deutschen und einem Schweizer unterhalten, die dieses Konzept trotzdem in Form einer eigenen Hofmetzgerei umsetzen.

140 Landwirtschaftsbetriebe in einer kleinen Gemeinde

Livio Janett und Simone Barth von der BauernZeitung nehmen Sie in Ihrem Beitrag mit ins St. Gallischen Toggenburg, nach Nesslau. Das ist ein richtiges Bauerndorf: Es kommen auf die rund 3600 Einwohner über 140 Höfe. Wie lebt es sich in dieser Gemeinde? Die beiden Redaktoren haben nachgefragt.

Wirtschaftlich interessantes Mostobst?

Eine andere Frage beschäftigte Agrarjournalistin Eveline Duda: Wie wird Mostobst rentabel? Sie hat drei sehr unterschiedliche, krisenresistente Strategien ausgemacht, damit Landwirt(innen) nach einer Rekordernte nicht praktisch leer ausgehen. Diese Vorgehensweisen werden Ihnen im Podcast vorgestellt.

Ohne Wenn und Aber verantwortlich

Landwirt und Kolumnist Sebastian Hagenbuch beschäftigte weniger das Ernten als vielmehr das Bauen. Auf seinem Betrieb wurde der ehemalige Schweinemaststall in einen Pferdestall umgebaut. Da seine Eltern in den Ferien waren, musste Hagenbuch für Bauen, Feldarbeit und Tiere die volle Verantwortung tragen. Die Arbeiten am Stall sind seit Kurzem abgeschlossen – Zeit für eine Bilanz, die er im AgrarPodcast zieht

[EXT 1]

Das hören Sie in dieser Episode
(die Themen sind wo möglich mit Beiträgen auf unserer Website verlinkt)
 

0:00 - Intro AgrarPodcast Episode 023

2:57 - Nesslau

9:38 - Hofmetzgerei

13:46 - Mostobst

18:20 - Alpsommer

22:53 - Appenzeller Geiss

26:07 - Scharfe Egge

31:53 - Kolumne - «Plötzlich Bauer» mit Sebastian Hagenbuch

35:25 - Kurzmeldungen

39:31 Outro AgrarPodcast Episode 023