Wählen Sie jetzt Ihren schönsten Hofladen! Alle Hofladebesitzerinnen und -besitzer finden Sie unten im Kurzporträt. (Bild: zVg, BauernZeitung, Schweizer Obstverband)
Hinter bäuerlichem Hofladen steckt so viel Liebe zum Detail, so viel Persönliches der Bauernfamilie – das gilt es zu würdigen. Zumal diese Direktvermarkter eine Brücke zwischen Stadt und Land bilden. Das ist in der heutigen Zeit immer wichtiger. Deshalb sucht die BauernZeitung zusammen mit dem Schweizer Obstverband den schönsten Hofladen der Schweiz.
Mitte Juli war eine Fachjury unterwegs und hat diese Hofläden besichtigt. Jetzt stehen die zehn Finalisten fest. Es handelt sich um originelle Hofläden mit einem kundenfreundlichen Ambiente und einem tollen Sortiment. Die Gäste, Besucher und Kunden können sich dabei direkt überzeugen, wie wichtig den Bauernfamilien ihre Tierhaltung, ihre Felder und Obstkulturen sind.
Für die besten der besten Hofläden gibt es tolle Preise zu gewinnen. Zusätzlich wird unter den zehn Finalisten ein «Publikumspreis» vergeben. Dabei kommen Sie, liebe Leserin, lieber Leser, zum Zuge. Wählen Sie via Online-Voting den schönsten Hofladen. Das Voting dauert bis zum 31. August. Prämiert werden die Hofläden an der Sichlete auf dem Bundesplatz am 16. September.
Nach dem Voting finden Sie alle Finalistinnen und Finalisten im Kurzporträt.
Wählen Sie hier Ihren «schönsten Hofladen»
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Die 10 Finalistinnen und Finalisten im Kurzporträt
Manuela und Kuno Mock-Dörig
Appezöller Hoflädeli, Appenzell AI
Die Familie Mock-Dörig ist vor zehn Jahren in die Direktvermarktung eingestiegen. (Bild: zVg, BauernZeitung, Schweizer Obstverband)
Der Appenzeller Hofladen hat eine grosse Auswahl an feinen Broten. (Bild: zVg, BauernZeitung, Schweizer Obstverband)
Kuno und Manuela Dörig's Töchter Noëmi, Mirja und Janina präsentieren die Spezialitäten. (Bild: zVg, BauernZeitung, Schweizer Obstverband)
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Die Familie Mock-Dörig bewirtschaftet einen Milchwirtschaftsbetrieb mit Kälbermast. Seit zehn Jahren führen sie einen Hofladen. Gelegen ist der Hofladen neben Manuela Mocks Elternhaus in Steinegg. Die grosse Auswahl an feinen Backwaren und Konditoreierzeugnissen ist weitherum bekannt. Abgerundet wird ihr Sortiment je nach Saison mit Holderbalsamico oder ChaiLatte-Sirup. Ausserhalb der Öffnungszeiten finden die Kunden im Automaten Mocks Spezialitäten. Zum Appezöller Hoflädeli
Lukas Glauser
Biohof Glauser Hofladen
Lukas Glauser zeigt die Eiernester in den Schubladen eines alten Apothekerschrankes. (Bild: zVg, BauernZeitung, Schweizer Obstverband)
Der Hofladen präsentiert sich modern im Chaletstil und ist schön lichtdurchflutet. (Bild: zVg, BauernZeitung, Schweizer Obstverband)
Glausers verkaufen ausschliesslich Bioprodukte. (Bild: zVg, BauernZeitung, Schweizer Obstverband)
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Den Biohof Glauser und sein Herzstück, der Hofladen in Wichtrach BE, gibt es seit dem Herbst 2021. Verantwortlich sind Lukas Glauser und Martina Beutler. In ihrem Hofladen, komplett aus Holz im Chaletstil bieten sie ausschliesslich Bioprodukte an. Innovativ ist ihr Konzept der Eiervermarktung via Abonnement. Die Kunden können ihre fünf Eier jede Woche aus einer Schublade eines rustikalen Apothekerschrankes abholen. Zum Biohof Glauser
Katharina und Lukas Friedli
Friedlis Hofladen, Schocherswil TG
Lukas und Katharina Friedli führen die Familientradition mit Direktvermarktung professionell weiter. (Bild: zVg, BauernZeitung, Schweizer Obstverband)
Herzstück des Hofladens ist ein alter, schön instandgesetzter Leiterwagen. (Bild: zVg, BauernZeitung, Schweizer Obstverband)
Friedlis Hofladen ist schon weitem gut sichtbar mit der wunderschönen Beschriftung an der Holzfassade. (Bild: zVg, BauernZeitung, Schweizer Obstverband)
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Die Familie Friedli hat sich seit 25 Jahren auf Direktvermarktung ausgerichtet. Vor fünf Jahren übernahmen Juniorchef Lukas mit seiner Frau Katharina. Im schmucken Hofladen an der Hauptstrasse in Schocherswil (TG) finden sich eine grosse Auswahl von auf dem Hof produziertem Obst, Beeren und Gemüsen – nebst den Eiern der Freilandhühner. Diese werden auch zu Gebäck, Spätzli oder Teigwaren verarbeitet. Draussen beim Eingang des Hofladens betreiben Friedlis einen Verkaufsautomaten, damit die Kundschaft auch am Wochenende frische Beeren kaufen kann. Zu Friedlis Hofladen
Sandra und Kilian Diethelm
Früchtehof Diethelm, Siebnen SZ
Kilian und Sandra Diethelm haben sich auf den Anbau von Früchten und Beeren spezialisiert. (Bild: zVg, BauernZeitung, Schweizer Obstverband)
Im Aussenbereich mit Kelleroptik finden die Kunden ihre saisonal liebsten Beeren. (Bild: zVg, BauernZeitung, Schweizer Obstverband)
Im modernen Innenbereich ergänzen Gebäck und Gemüse das Sortiment an Beeren und Früchten. (Bild: zVg, BauernZeitung, Schweizer Obstverband)
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Sandra und Kilian Diethelm produzieren am oberen Teil des Zürichsees auf rund 5 ha Äpfel, Birnen und Beeren. Seit 25 Jahren finden ihre Kunden Obst und Beeren, ergänzt mit Gemüse und Gebäck im Hofladen. Der Hofladen, eingebettet ins Hofareal ist in erster Linie stilvoll, ohne seinen bäuerlichen Charakter zu verlieren. Auf Wunsch stellen Diethelms gerne auch Geschenkkörbe mit regionalen Spezialitäten zusammen. Ihr Hofladen brummt, sodass sie seit diesem Jahr auch eine Selbstbedienungskasse installiert haben. Zum Früchtehof Diethelm
Michèle und Reto Wipf
Martella-Hof, Marthalen ZH
Die Familie Wipf aus Marthalen vermarktet das Fleisch ihrer Freilandhühner und -schweine. (Bild: zVg, BauernZeitung, Schweizer Obstverband)
Der Martella-Hofladen besticht durch einen stilvollen und eigenwilligen Bau und passt bestens ins Zürcher Weinland. (Bild: zVg, BauernZeitung, Schweizer Obstverband)
Schwarze Verpackung für die edlen Fleischstücke. (Bild: zVg, BauernZeitung, Schweizer Obstverband)
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Marthalen wunderschön im zürcherischen Weinland gelegen hiess ganz früher Martella. So nennt sich nun auch der Hofladen der Familie Wipf. Ihr Martella-Hofladen bietet eine würdige Verkaufsplattform für den Verkauf des Fleisches ihrer Freilandhühner und ihrer Freilandschweine. Nicht nur der Eigenbau des Hofladens überzeugt, sondern auch das edel schwarz designtes Verpacktungsmaterial. «Wir sind eine Marke», hält denn auch Reto Wipf fest. Ihr Betrieb soll Schritt für Schritt wachsen und mit ihm auch das Sortiment des Hofladens. Zum Martella-Hof
Astrid und Vinzenz Bütler
Obst und Beeren, Wädenswil ZH
Hoch über dem Zürichsee produziert die Familie Bütler Beeren, Obst und vieles mehr für den Direktverkauf. (Bild: zVg, BauernZeitung, Schweizer Obstverband)
Bütlers haben vor zwei Jahren einen neuen Hofladen gebaut. Er ist modern und passt ins Hofgelände und hat vor allem auch jede Menge Parkplätze. (Bild: zVg, BauernZeitung, Schweizer Obstverband)
Frisches Obst, aromatische Beeren, hausgemachte Konfitüren, schöne Schnittblumen oder ein tolles Geschenk – im Hofladen der Familie Bütler ist alles in Erstklassqualität zu finden. (Bild: zVg, BauernZeitung, Schweizer Obstverband)
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Frisches Obst, aromatische Beeren, hausgemachte Konfitüren, schöne Schnittblumen oder ein tolles Geschenk – im Hofladen der Familie Bütler ist alles in Erstklassqualität zu finden. Der Hofladen mit Blick über den Zürichsee bauten Bütlers 2022 neu – und es hat sich gelohnt. Geräumig, lichtdurchflutet und einem tollen Sortiment ist es professioneller kaum zu schaffen. Im Frühling werden die Kunden mit Grünspargeln verwöhnt. Dann folgen Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Johannisbeeren, Stachelbeeren, Cassis, Heidelbeeren, 1 ha Kirschen, Zwetschgen Mirabellen, Aprikosen, Birnen, Äpfeln und auf den Herbst hin auch Kürbisse. Zu Bütler Obst
Marina und Valentin Schättin
Produkte vom Hof, Kirchberg SG
Die Familie Schättin setzen auf Schweinezucht, Mutterkuhhaltung, Geissen und Direktvermarktung. (Bild: zVg, BauernZeitung, Schweizer Obstverband)
Im zweistöckigen Hofladen finden die Kunden in der unteren Etage Lebensmittel. (Bild: zVg, BauernZeitung, Schweizer Obstverband)
In der oberen Etage wunderschöne Mitbringsel. (Bild: zVg, BauernZeitung, Schweizer Obstverband)
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Schättins haben einen Schweinezuchtbetrieb mit Mutterkühen und etwas Ackerbau. In der Schweinezucht sind sie einzigartig mit der Rasse Duroc unterwegs. Diese Rasse zeichnet sich durch die Beste Fleischqualität aus. Der Hofladen wurde mit viel Liebe, mit eigenem Holz und ausschliesslich in Eigenregie mit Hilfe vom Lehrling «Fochs» gebaut. Es ist der Lebenstraum der Chefin, der mit grosser Leidenschaft betrieben wird. Geschenkkörbe sind ihre wichtigsten Werbeträger und sehr beliebt. Zu Produkte vom Hof
Corinne und Franz Schuler
Schuler’s Hofladen-Ludi-Hof, Ulrich, Benken SG
Die Familie Schuler hat sich auf Direktvermarktung spezialisiert. (Bild: zVg, BauernZeitung, Schweizer Obstverband)
Schuler's Hofladen begrüsst die Kunden schon im Eingangsbereich mit einem tollen Produktangebot. (Bild: zVg, BauernZeitung, Schweizer Obstverband)
Die Eier aus ihrer Legehennenhaltung sind Frequenzbringer. Auch Brucheiern stellen Schuler's Teigwaren für jeden Geschmack her. (Bild: zVg, BauernZeitung, Schweizer Obstverband)
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Schulers betreiben ihren Hofladen und die Direktvermarktung aus Überzeugung und mit viel Herzblut. Sie haben einen gemischten Landwirtschaftsbetrieb mit Gemüse, Beeren, Ackerbau, Legehennen und Rindermast. Bei ihnen finden Kunden Teigwaren für jeden Geschmack. Sie werden maschinell mit den eigenen Freilandeiern und dem Hartweizen von ihren Feldern hergestellt, getrocknet und von Hand in Säcke abgefüllt. Zum Ludi-Hof
Claudia und Roman Walser
Walser-Hof, Roggwil TG
Was die Familie Walser produziert, verkauft sie ernstefrisch im Hofladen. (Bild: zVg, BauernZeitung, Schweizer Obstverband)
Ein Highlight in Walsers Sortiment sind die Geschenkpackungen. (Bild: zVg, BauernZeitung, Schweizer Obstverband)
Die Familie Walser setzt auf Selbstbedienung. Am Samstag gibt es frisches Brot und Backwaren, dann stehen Walsers im Laden. (Bild: zVg, BauernZeitung, Schweizer Obstverband)
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Die Familie Walser bewirtschaften 12 ha Fläche. Sie bauen 1.5 ha Grünspargeln, 1 ha Tafelobst (Kern und Steinobst), 2.5 ha Mostobst, 3 ha Futtermais, 2.5 ha Kunstwiese, 1.5 Ökofläche. Ihre Spezialitäten für den Hofladen sind Grünspargel, Aprikosen, Pfirsich und Melonen. Ihr Hofladen ist zweigeteilt - während im Eingangsbereich verarbeitete Lebensmittel und Backwaren verkauft werden, sind im hinteren gekühlten Raum Obst, Beeren und Gemüse zu finden. Zum Walser-Hof
Sonja und Matthias Schwarz
Zelglihof, Rüfenach AG
Die Familie Schwarz bewirtschaftet einen vielseitigen Familienbetrieb mit Ackerbau, Mutterkühen und Weinbau. (Bild: zVg, BauernZeitung, Schweizer Obstverband)
Aus fünf Traubensorten produziert die Familie Schwarz Weine und Traubensäfte und noch viel mehr. (Bild: zVg, BauernZeitung, Schweizer Obstverband)
Stilsicher sind die Produkte der Familie Schwarz im Hofladen platziert und laden zum Einkauf ein. (Bild: zVg, BauernZeitung, Schweizer Obstverband)
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Die Philosophie der Familie Schwarz ist «Mit gutem Gewissen produzieren und verkaufen». Der Zelglihof ist ein vielseitiger Familienbetrieb in 4. Generation mit den Betriebszweigen Weinbau, Mutterkuhhaltung (Natura-Beef Produktion) und Ackerbau. Aus fünf Traubensorten produzieren sie preisgekrönte Weine und Traubensäfte. Hauptprodukte im Hofladen sind Weine und Traubensäfte sowie Natura-Beef. Zum Zelglihof
Partner und Sponsoren
Der Schweizer Obstverband, die Schweizer Agrarmedien AG und HofDirekt verfolgen eine gemeinsame Vision: Sie streben danach, die Qualität und Professionalität der Schweizer Hofläden zu steigern und die besten unter ihnen ins Rampenlicht zu rücken.