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Wälder in Mosambik aufforsten statt abholzen

Viele Urwälder in Mosambik sind bedroht. Deshalb setzt man zur Kaffeeproduktion zunehmend auf Agroforst-Systeme.

Von Helene Besson

Publiziert am Mittwoch, 23. August 2023 08:06

Lesedauer 4 Minuten

Themen International, Wald & Holz

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Eine Frau erntet Maniok auf der Insel Ibo. Die Maniokwurzel ist reich an Stärke, die im verarbeiteten Zustand Tapioka genannt wird. Maniok wird in unterschiedlichen Formen gegessen.

Eine Frau erntet Maniok auf der Insel Ibo. Die Maniokwurzel ist reich an Stärke, die im verarbeiteten Zustand Tapioka genannt wird. Maniok wird in unterschiedlichen Formen gegessen. (Bild: Helene Besson)

Es ist Mitte August und hier in Mosambik ist es «Winter». In der Hauptstadt, welche sich rund 2000 km südlich von uns befindet, können die Temperaturen in der Nacht bis auf 11 °C sinken, während das Thermometer in Pemba selten unter 19 °C fällt. Wenn man an die afrikanische Hitze gewohnt ist, empfindet man 19 °C wirklich als kalt. Ein Wald in der Stadt Wir hatten dieses Jahr das Glück, unser Haus auf einem kleinen…

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