Laut Jörg Schär von Steffen-Ris werden festkochende Sorten wie Charlotte demnächst ihre maximale Haltbarkeit erreichen und sie werden allmählich Postenweise zum Verfüttern aussortiert.
Wenn die Qualität der übrigen Frischkonsumkartoffeln bis zur Ernte der einheimischen Kartoffeln konstant gut bleiben sollte, braucht es laut Schär keine oder nur geringe Zusatzimporte zu den bisherigen 6500 t. Die Kartoffel-Lager für die Veredlungsindustrie entsprechen dem Bedarf bis zur neuen Ernte.
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