Investiert wurde in Hochstamm-Produkte, ins Marketing, in Baumpflanzungen, Hofläden, für Obstauflesemaschinen und mehr. Der Umsatz entwickelte sich dennoch nicht wunschgemäss. Nun ist das Projekt abgeschlossen und es fliesst kein Geld mehr, der inzwischen gegründeten AG fehlen 350 000 Franken. Der Verwaltungsrat will die Strukturen deshalb massiv straffen und das operative Geschäft an eine bäuerliche GmbH auslagern.
Mehr dazu in der "BauernZeitung Zentralschweiz/Aargau" vom 26. Juni 2015.
js