Um das Unglückskalb aus der Jauchegrube zu befreien, rückte die Berufsfeuerwehr Bern mit einem Kran an. Die "Liftfahrt" beendete die unfreiwillige Badestunde, wie die Berufsfeuerwehr in einer Mitteilung schreibt. Für das Kalb gab es erstmal eine Dusche mit sauberem Wasser. Das Tier kam mit dem Schrecken davon und verschwand anschliessend unversehrt im Stall.

jw