„Es gibt keinen Weg zurück“, lautete Aeplis Fazit. Selbst ein Wegfall der bilateralen Verträge mit der EU würde den Käsemarkt nicht in den Protektionismus zurückführen.

Die Märkte müssten diversifiziert werden, zum Beispiel Südostasien oder Südamerika würden interessantes Potenzial bieten. „Solche Märkte sind schwierig zu bearbeiten, aber es sind Wachstumsmärkte.“ Des weiteren müsse stark auf Innovationen gesetzt werden: „Erzählen Sie mit den Produkten eine Geschichte“, forderte Aepli die Käser auf, „das ist heute von Bedeutung für die Konsumenten.“  

Heinz Abegglen

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