Rund 150 Landwirte haben den Kurs in der speziellen Hundeschule von Balz Koller bereits besucht, schreibt die Neue Luzerner Zeitung in ihrer aktuellen Ausgabe. Die Schule wird auch vom Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband (LBV) beworben.

Es sei dem Verband ein Anliegen, dass sich Hofhunde benehmen, erklärte Geschäftsführer Stefan Heller gegenüber der Zeitung. Früher sei es eher akzeptiert gewesen, dass ein Hofhund sein Territorium verteidige. Diese Toleranz fehle heute vermehrt, so Heller. Gerade Bauern, die auf Direktvermarktung setzen, sollten darauf achten, einen eher ruhigen Hund zu halten.

lid