Daten und Informationen zur Biodiversität müssten zugänglich gemacht und gemeinsam genutzt werden, schreibt der Bundesrat in einer Medienmitteilung. Dieser Grundsatz habe zum Entscheid für die Vollmitgliedschaft bei der GBIF geführt.

Die Schweiz könne damit zum Aufbau des Grundlagen-Wissens über den Zustand und die Entwicklung der regionalen und weltweiten Biodiversität beitragen und das Wissen verfügbar machen.

Die Schweiz wird jährlich 100'000 Franken an die Datenbank bezahlen.

lid