Die Produkte vermarkten die Bäuerinnen und Landfrauen gemeinsam in der "Schlemmertruggä" und dem "Schlemmertäschli" oder im Frühjahr und Herbst an diversen Märkten, wie sie in einer Mitteilung schreiben. Das Ziel: Die glarnerischen Rohstoffe verarbeiten und die Wertschöpfung steigern. Viele Rohstoffe stammen dabei von Glarner Biobetrieben und die "Truggen" sind mit duftendem Bergheu gepolstert.
Die Palette an Produkten ist mittlerweile reichhaltig: Von Geisskäse über Schafwürste und Quittenkonfi bis zu Baumnusslikör bleibt kaum ein Wunsch offen.
Die "Truggen" und "Täschli" können individuell gefüllt werden. So gehören viele Personen, die ein Geschenk suchen, zu den Kunden.
lid