Schafzucht

Auswanderer Beni Aeschbach steht in Neuseeland vor grossen Herausforderungen

Das Wetter und eine alles andere als einfache Situation am Markt bereiten dem Schweizer Auswanderer mitunter Kopfzerbrechen. Damit ist er in Neuseeland nicht allein.

Von Beni Aeschbach

Publiziert am Freitag, 29. Dezember 2023 10:14

Lesedauer 7 Minuten

Themen Schafe & Ziegen, International

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Wo ist wohl die Mama? Dieses Lämmchen sucht inmitten der wunderschönen neuseeländischen Kulisse seine Mutter. Der ausgewanderte Schweizer Beni Aeschbach hält rund 60 Mutterschafe mit ihren Jungen sowie einen Widder. (Bild: Beni Aeschbach)

Zwei dicke Freunde werfen sich in beste Fotopose. Beni Aeschbach hält den Widder selbst, den Muni leiht er von seinem Nachbarn aus. (Bild: Beni Aeschbach)

Vielleicht mögen sich einige Leserinnen und Leser an meine Beiträge erinnern, die ich 2017 und 2018 geschrieben habe. Nach einer Pause bin ich wieder am Schreibpult. Als ausgewanderter Schweizer bringe ich diesen Text quasi direkt von der neuseeländischen Weide aufs Papier. Wetter vom Südpol Während die Temperaturen in der Schweiz gesunken sind, ist bei uns der Winter endlich vorbei. Auch hier gilt: Die einzige…

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1 Kommentar

Daniel L.13.02.2024, 19:38

Super Artikel. Vielen Dank! Er trägt gewiss zu einer besseren Zufriedenheit der CH-Landwirte bei. Ich war schon in Neuseeland und die Landwirte dort haben, wie das im Beitrag Beni Aeschbach zum Ausdruck kommt, auch ihre Sorgen... Wie ist es doch im Leben: - Wenn man/frau feststellt, dass andere auch Sorgen und Probleme haben, werden oft die eigenen wieder etwas kleiner... :-)

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