Es werden laut Mitteilung der Gesellschaft Schweizer Tierärztinnen und Tierärzte nur noch zwingend notwendige Behandlungen durchgeführt.
Es gibt weiter Futter und Medikamente
Notwendige Untersuchungen und Behandlungen sowie die Notfallversorgung wird weiterhin in den Tierarztpraxen und -kliniken angeboten. Auch der Verkauf von Medikamenten und Futter wird fortgesetzt.
Anmelden und einzeln erscheinen
Die Bestimmungen des Bundes gelten auch in Tierarztpraxen. Daher sollen sich Tierhaltende vor einem Besuch per Telefon anmelden und wenn möglich allein zum Termin erscheinen. Sie werden nach Möglichkeit nur einzeln in die Praxis bzw. Wartezimmer gelassen.
Kontrollen gibt es weiterhin
Zur landwirtschaftlichen Grundversorgung gehöre auch die Sicherstellung der Lebensmittelsicherheit. Untersuchungen, Probeerhebungen und Kontrollen für die Lebensmittelsicherheit, den Tierschutz oder die Tierseuchenüberwachung werden weiterhin stattfinden.