Chinas Präsident Xi Jinping hat gemäss «NZZ online» ein grosses Ziel: In knapp zwei Jahren soll es in China keine Armut mehr geben. Und tatsächlich hat Peking in den vergangenen Jahren gerade in diesem Bereich grosse Erfolge erzielt: Durch das starke Wirtschaftswachstum, etliche staatliche Eingriffe und vor allem aufgrund des grossen Willens der politischen Führung in Peking sei es in den vergangenen Jahrzehnten gelungen, rund 700 Mio Menschen aus ihrer extremen Armut zu holen, attestiert der Uno-Sonderberichterstatter für extreme Armut und Menschenrechte, Philip Alston. «Trotzdem leben noch immer mehr als 43 Mio Chinesen von weniger als 80 Cent pro Tag, die meisten von ihnen auf dem Land», schreibt «NZZ online».

BauZ