Mit diversen Aktionen und Hilfsmitteln können kantonale und regionale Verbände sowie die Bauernfamilien die Kampagne gegen die Pflanzenschutz-Initiativen unterstützen:

  • Bestehende Tafeln und Flyer so viel wie möglich einsetzen. Weitere Tafeln und Flyer können bei den kantonalen Bauernverbänden bestellt werden.
  • Bestehenden Messestand- und Outdoor-Module so oft wie möglich einsetzen, z. B. im Rahmen von Messen, Ausstellungen oder Anlässen auf Bauernhöfen. Die Module können beim SBV oder bei den kantonalen Bauernverbänden bezogen werden.
  • Verwendung der Sujets der Medienkampagne für eigene Zwecke. Der SBV stellt die entsprechenden Vorlagen zur Verfügung, damit die Sujets als Banner für Webseiten, Profilbild für Social Media, Inserat, Paid Post in lokalen Medien oder Plakat für den Einsatz auf dem Hof nutzen können. Alle Vorschläge sind willkommen.
  • Nutzen und Teilen der Erklärvideos auf eigenen Online- bzw. Social Media Kanälen.
  • Teilen und kommentieren der Facebook-Beiträge der Online- und Social-Media Plattform Verantwortungsvolle Landwirtschaft.
  • Organisation und Verfassen von Leserbriefen als Antwort auf Medienartikel.
  • Inszenierung von lokalen Projekten für regionale Medien.
  • Organisieren von Informationsveranstaltungen zu ausgewählten Themen auf Bauernhöfen.
  • Einladung von Journalisten oder Aktivisten aus der Region zu einem Gespräch auf dem Bauernhof.
  • Teilnahme an Podiumsdiskussionen zu den Themen der Abstimmungen in der Region.
  • Organisation von eigenen Podiumsdiskussionen oder Vorträgen.
  • Aktives Engagement auf Social-Media-Kanälen.
  • Nutzung von anderen An-ässen als Plattform für die Aufklärung (z. B. 1. August-Brunch, Stallvisite usw.).
  • Teilnahme von Landwirt(innen) und Bäuerinnen an Veranstaltungen der TWI-Initianten.

Kontakt und weitere Infos: sandra.helfenstein@sbv-usp.ch