«Das erste Mal sah ich das auf einer Studienreise in Holland. Dort wurden 2000 Kühe durch einen Lohnunternehmer gefüttert.» Osterwalder und sein Team sind mit ihrem Futtermischwagen im Raum Wängi-Winterthur unterwegs. «Wichtig ist, dass wir eine Route fahren können. Sternfahrten sind aus Kostengründen nicht möglich.» Ein Vorteil ist die Zeiteinsparung Als Vorteile der Lohnfütterung für die Landwirte sieht Reto…
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Lesedauer: 2 Minuten
Diesen Artikel für Fr. 1.50 kaufen.