Klimaresiliente Landwirtschaft

In Frick ist das Wetter in Zukunft wie in der Po-Ebene – wie soll der Ackerbau darauf reagieren?

An der Bio-Ackerbautagung des FiBL wurden Massnahmen vorgestellt, welche die Widerstandsfähigkeit der Anbausysteme gegenüber dem Klimawandel erhöhen.

Von Viktor Dubský

Publiziert am Montag, 26. Februar 2024 11:53

Lesedauer 3 Minuten

Themen Ackerbau, Forschungsinstitut für biologischen Landbau, Bio, Klima

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Es ging an der Bio-Ackerbautagung auch nach draussen. Feldbesichtigung des Streifenversuch-Feldes in Frick. (Bild: Viktor Dubský)

Katja Degonda Geschäftsführerin von Ondaga stellte das Prinzip des «Keyline Design» vor. (Bild: Viktor Dubský)

Am Nachmittag konnten sich die Teilnehmer in Gruppenarbeiten zu den Themen: Wasser, Humus und Anbausysteme untereinander austauschen. (Bild: Viktor Dubský)

Moderne Kunst? Fast.

Jährliche Durchschnitts-Temperatur der Schweiz seit 1864. Jedes Jahr hat eine andere Farbe. Rote sind wärmer, blaue kälter. (Bild: Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie, Meteoschweiz)

Der Klimawandel bringt vermehrt Wetterschwankungen und Extremwetterereignisse mit sich. Mit welchen Massnahmen lässt sich die Widerstandsfähigkeit (Resilienz) des eigenen Betriebs gegenüber diesen Einflüssen erhöhen? An der Bio-Ackerbautagung vom 8. Februar in Frick AG präsentierten zahlreiche Redner aus Forschung und Praxis Lösungsansätze. Mehr Hitze, weniger Wasser und mehr Extremwetterereignisse Der Klimawandel…

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