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![Sieht man wegen der Sieht man wegen der nassen Witterung dieses Jahr öfter als sonst: Unkraut, hier Windhalm, in Biogetreidefeldern.](/fileadmin/_processed_/0/0/csm_72c984b6d4a6b0ba9a8ec308269b922ca5f27a2354627bf2529a57a7cf52035f_93f8f41b4b.jpg)
Stiegenhof
Montalbano: gute Erträge, aber zu wenig Protein
Am Feldrundgang auf dem Stiegenhof präsentierten das Strickhof-Beratungsteam seine Bio-Anbauversuche. Zu reden gab die Lage beim Getreide.
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![](/fileadmin/_processed_/4/b/csm_Snapseed_8_8298c19a5a.jpg)
Klimaresiliente Landwirtschaft
In Frick ist das Wetter in Zukunft wie in der Po-Ebene – wie soll der Ackerbau darauf reagieren?
An der Bio-Ackerbautagung des FiBL wurden Massnahmen vorgestellt, welche die Widerstandsfähigkeit der Anbausysteme gegenüber dem Klimawandel erhöhen.
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![Der «Beetle Collecto Der «Beetle Collector» rüttelt an den Stauden. Die Kartoffelkäfer prallen gegen eine Plane und landen im Sammelbehälter. Dadurch konnten laut FiBL bei langsamer Geschwindigkeit und hoher Drehzahl 80 bis 100 % der Käfer aufgesammelt werden.](/fileadmin/_processed_/7/c/csm_46379455de681741468f8531f39e2453d7836c61553a903055355931d173af1c_afaefe88da.jpg)
Biokartoffeln
Schädlinge in Schach halten
Die FiBL-Forscher reagieren auf altbekannte Probleme mit neuen Gerätschaften, Sorten und Anbaustrategien.
![](/fileadmin/_processed_/8/8/csm_salami_WLO57_5850055121.jpg)
Ebermast fürs Tierwohl
Das hilft gegen den strengen Geruch von Eberfleisch
Eber zu mästen, sei eine tiergerechte Alternative zur Kastration, findet das FiBL. Doch das Fleisch ist wegen seines starken Geruchs nicht einfach zu verkaufen. Die richtige Verarbeitung und Zubereitung entschärfen das Problem.
![](/fileadmin/_processed_/d/a/csm_Strickhof_FiBL_s_44561c1336.jpg)
Strickhof und FiBL
Die Synergien werden künftig gebündelt
Der Strickhof vertieft seine Zusammenarbeit mit dem FiBL und hat dazu einen Leistungsauftrag für die nächsten acht Jahre unterzeichnet.
![](/fileadmin/_processed_/0/7/csm_content_72eafb7cb5.jpeg)
Führungswechsel
Jürn Sanders zum Vorsitzenden der Geschäftsleitung und der Direktion des FiBL Schweiz gewählt
Jürn Sanders wird vom Stiftungsrat zum Vorsitzenden der Geschäftsleitung und der Direktion am FiBL Schweiz gewählt. Er ist Teil eines dreiköpfigen Teams, welchem Beate Huber und Michel Keppler beisitzen. Bisher leitete Sanders das Departement für Agrar- und Ernährungssysteme am FiBL Schweiz und ist Präsident des FiBL Europe in Brüssel.
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![Starke Region GV+Preisverleihung 2023](/fileadmin/_processed_/f/5/csm_Preis_FIBL_285b1bc00c.jpg)
Preisverleihung
«Das FiBL ist ein leuchtendes Beispiel für die Strahlkraft der Nordwestschweiz»
Der Anerkennungspreis für eine Starke Region 2023 geht an das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL). Es bringe Forschung und Anwendung beispielhaft zusammen.
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![](/fileadmin/_processed_/7/c/csm_DSC_0004-sgi_69139ee32d.jpg)
Bio-Milchstamm
Bio-Fütterungsrichtlinien: Roman Anderegg melkt bis zu 800 Kilo weniger Milch
Die Bio-Fütterungsrichtlinien sind ein Dauerthema und die Umsetzung auf den Betrieben schwierig, wie sich am Bio-Milchviehstamm im Kanton Thurgau zeigte. Bio Suisse betont, man nehme die Rückmeldungen ernst und hat eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen.
![](/fileadmin/_processed_/e/8/csm_wasserlinsen_rymond_brettschneider_328cf280f9.jpg)
FiBL-Merkblatt
Wasserlinsen als Futter: Proteingehalt wie Soja und in einem Tag verdoppelt
Die kleinen grünen Schwimmpflanzen wachsen auf nährstoffreichem Wasser und können auch mit Gülle versorgt werden. Der Verwendung als proteinreiches Futtermittel stehen aber noch Hürden im Weg.
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![](/fileadmin/_processed_/a/4/csm_Artikel_Gastbeitrag_BauZ_Sennhauser_7dba7d4e59.png)
Gegen die Absurdität in der Biodiversität
«Wir Bäuerinnen und Bauern werden als Versuchsbetriebe missbraucht»
Unser Gastautor Sepp Sennhauser hat genug von den Hauruck-Übungen des BLW auf Kosten der produzierenden Landwirtschaft. Er erachtet es als Aufgabe von Agroscope, FiBL und der kantonalen Beratungsdienste, neue Massnahmen vor deren Einführung zuerst auf Praxistauglichkeit zu prüfen.
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![](/fileadmin/_processed_/4/2/csm_Knut_Schmidtke_76af4f74ef.jpeg)
Bioforschung
Der Direktions-Vorsitzende Knut Schmidtke verlässt das FiBL nach nur gut drei Jahren
Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) sucht schon wieder einen neuen Direktions-Vorsitzenden. Nach knapp vier Jahren wird Knut Schmidtke FiBL per Ende 2023 «aus persönlichen Gründen» verlassen. Schmidtke ist nicht der erste Abgang auf der Führungsebene.
![](/fileadmin/_processed_/4/5/csm_kischen_js_db7052a299.jpg)
Bio-Verordnung
Nicht immer Betrug: PSM-Kontamination bei Bio ist teilweise unvermeidbar
Eine Null-Toleranz für Rückstände können Bio-Produzenten nicht erfüllen, ist das FiBL sicher. Dazu sei das Kontaminationsrisiko aus der Umwelt zu gross. Die Forschenden raten bei Betrugsverdacht zu Einzelfalluntersuchungen.
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![](/fileadmin/_processed_/2/6/csm_lid_bioukraine1_61bb26e510.jpeg)
Bio-Exporte
Bio-Ukraine – Widerständig und produktiv trotz Angriffskrieg
Im Kriegsjahr 2022 bewies die ukrainische Biobranche mit einem Exportwachstum ihre Widerstandsfähigkeit.
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![Für die Verarbeitung Für die Verarbeitung werden Herbsthimbeer-Sorten angepflanzt, die maschinell geerntet werden können.](/fileadmin/_processed_/a/0/csm_12c73ae4c073d969829e4356beacbb14f29faa9273e515dbad3cceac1e5178ed_86449c1cab.jpg)
Industriehimbeeren
Der Holderhof will mehr Swissness im Sirup
Der grösste Teil der in Sirups verarbeiteten Früchte wird heute importiert. Der Ostschweizer Holderhof will die bisher für die Sirupherstellung verwendeten importierten Himbeeren ersetzen und sucht Landwirte, die Industriehimbeeren anpflanzen.
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![](/fileadmin/_processed_/2/a/csm_BZ-BET3-26-AktuellesBiolandbau_87628436e0.jpg)
Bio-Getreide
Zeit, sich über die Ernte 2023 Gedanken zu machen
Noch bevor die Getreideernte abgeschlossen ist, sollte sich jeder Landwirt bereits über die Sortenwahl der Herbstaussaat Gedanken machen. Eine wichtige Entscheidungshilfe liefert die neue FiBL-Sortenliste.
![](/fileadmin/_processed_/5/5/csm_BZ-BET3-23-obst1_71315b1bb9.jpg)
Offene Nützligszucht
Zur Bekämpfung von Läusen Läuse in die Obstanlage bringen
Damit natürliche Gegenspieler von Schädlingen wie der Kirschenblattlaus in mehrheitlich geschlossenen Obstanlagen frühzeitig eine Population aufbauen können, versorgt man sie bei der offenen Nützlingszucht mit ausreichend Futter.
![](/fileadmin/_processed_/3/6/csm_BZ-BET3-20-Biolandbau_1bd230247a.jpg)
Fütterung
Die Regeln im Biolandbau haben sich verschärft
In diesem Jahr hat sich im Bereich Rindviehfütterung einiges verändert. Fragen dazu könnten am nächsten Bioviehtag beantwortet werden.
![](/fileadmin/_processed_/1/3/csm_aufzucht_fibl_alfoeldi_d15cb7a7ad.png)
Neues FiBL-Merkblatt
Wie Bio-Kälber gesund und artgerecht aufgezogen werden können
Das Forschungsinstitut hat die Erfahrungen von sieben Bio-Milchbetrieben (sechs davon in der Schweiz) zusammengefasst. Mit dem richtigen System seien Antibiotika nur im Notfall nötig und es gebe verschiedene Möglichkeiten, vorzugehen.
![](/fileadmin/_processed_/8/a/csm_weide_rind_spinheike_1e3e07745e.jpg)
Studie des FiBL
Ein Rezept für klimaneutrales Bio: 60 % Produktion, 25 % Konsum und Markt, 15 % Hoffnung
Bäuerinnen und Bauern allein können die Schweizer Bio-Landwirtschaft nicht klimaneutral machen. Das FiBL spricht von einer «grossen Herausforderung», die aber notwendig anzugehen und erreichbar sei.
![](/fileadmin/_processed_/2/6/csm_BZ-BET2-12-geflu__gel_bd51214b78.png)
FiBL-Faktenblatt
Insekten als Geflügelfutter: Ein grosses, noch nicht nutzbares Potential
Um importiertes Proteinfutter wie Soja zu ersetzen und damit vom Ausland unabhängiger zu werden, könnten Insekten als Larven oder verarbeitet an Geflügel verfüttert werden. Ein Faktenblatt des FiBL zeigt aber auch noch einige offene Fragen. Nicht zuletzt fehlt bisher in der Schweiz die Zulassung.
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![](/fileadmin/_processed_/4/d/csm_fibl1_d7e78d9994.jpg)
Bioforschung
30 Millionen Franken und 7 Erfolgsfaktoren: Das FiBL bezieht seine neuen Gebäude in Frick
Die umfangreichen Umbauarbeiten am Forschungsinstitut für biologischen Landbau in Frick (FiBL) sind abgeschlossen. Am Dienstag hat der Aargauer Regierungsrat der Direktion den symbolischen Schlüssel übergeben.
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![](/fileadmin/_processed_/d/4/csm_dsc_5898_397fdd0cc8.jpg)
Milchforum
«Graslandnutzung ist Teil der Ernährungssicherheit»
Im Rahmen der Suisse Tier Messe in der Luzerner Allmend fand das Milchforum SMP/ZMP statt. Dabei stand eine Frage im Zentrum: Welche Milch brauchen wir in Zukunft?
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![](/fileadmin/_processed_/c/8/csm_166f6d7c890e3eaebc5db841a96343fd8b380fc1_3044c3605f.jpg)
Erhöhung der Nutzungsdauer
«Die Direktzahlungen sind nicht in Stein gemeisselt»
Michael Walkenhorst begleitet ein Forschungsprojekt, das die Nutzungsdauer von Milchkühen unter die Lupe nimmt. Im Interview geht er auch auf die geplanten Förderungsmassnahmen des Bundes ein.
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![](/fileadmin/_processed_/c/3/csm_img_5554_de4bd1b112.jpg)
Markt
Gipfeltreffen der «Bioniere»
Am ersten Bio-Gipfel treffen sich die grössten Player der ökologischen Szene an der HAFL in Zollikofen.
![](/fileadmin/_processed_/0/0/csm_download__2__dc362b9fdd.jpeg)
Neubau fast fertig
Die letzte Million für das neue FiBL-Gebäude
Die Schlussetappe des Neubaus am Forschungsinstitut für biologischen Landbau ist bald abgeschlossen. Das Projekt wird vom Kanton und Stiftungsgeldern mitfinanziert.
![](/fileadmin/_processed_/9/3/csm_schwein-liegend_88a4aea33f.jpg)
«Unser Hausschwein»
Eine neue Bio-Schweinerasse ist in Arbeit – so soll sie aussehen
Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL züchtet zusammen mit Landwirt(innen) an einer alternativen Schweinerasse. Die Leistungsvorteile konventioneller Rassen würden auf Bio-Betrieben zu Problemen führen, so die Begründung.
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![](/fileadmin/_processed_/9/0/csm_22hvr_ae4d6983cf.jpeg)
FiBL
Zwei Departementsleitungen werden neu besetzt mit bekannten Gesichtern
Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) besetzt zwei neue Departementsleitungen und hat damit drei neue Geschäftsleitungsmitglieder.
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![Unternehmerin Sofia de Meyer sagt: «Ich musste eine Entscheidung fällen» Sofia de Meyer arbeitet mit ihrer Firma Opaline in regenerativen Kreisläufen und in Netzwerken. Sie verspricht sich dadurch mehr Ökologie, regionale Wertschöpfung und ein besseres Verständnis zwischen Produzent(innen) und Konsument(innen). (Bild Clément Grandjean)](/fileadmin/_processed_/2/3/csm_5a50cffc3e5a1a4f107bf16e1f02e3d463b06fc9_835aba2ac1.jpg)
Regenerative Landwirtschaft
Unternehmerin Sofia de Meyer sagt: «Ich musste eine Entscheidung fällen»
Sofia de Meyer ist seit Frühling Mitglied des FiBL-Stiftungsrats. Im Interview erzählt sie, dass sie den Gedanken der Kreislaufwirtschaft in die Institution einbringen will.
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![Gewinner des Bio-Bruna-Awards 2020: «Der Einsatz wurde belohnt» Als Anerkennung ihrer Leistung wurden Toni (mit Glocke) und Nicole Sigron (mit Bio Bruna Award) von Marco Parpan (l.) Lucas Margreth (r.) mit einem Früchtekorb beschenkt. (Bild vcd)](/fileadmin/_processed_/e/8/csm_dbf651f0ab633f0da2b92eef3e7a02db7bffca05_e05e71aa6c.jpg)
Bio
Gewinner des Bio-Bruna-Awards 2020: «Der Einsatz wurde belohnt»
Toni und Nicole Sigron werden nachträglich für ihren «Bio Bruna Award» 2020 und für 20 Jahre einwandfreie Milch geehrt. Der Landwirtschaftliche Verein Obervaz überreicht ihnen einen Früchtekorb.
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![Zuckerrüben: Setzen rentiert nur für den Bio-Anbau Ein Nachteil des Setzens ist, dass die Rübe keine Pfahlwurzel bildet, was den Ertrag schmälert, erklärt Luzi Schneider (rechts). An seiner Seite Rafael Seeh von der Schweizer Zucker AG. (Bilder Stefanie Giger)](/fileadmin/_processed_/4/7/csm_6e9007026302637aeafbd2d25a28c6d12020b23b_72f051527c.jpg)
Zuckerrüben
Zuckerrüben: Setzen rentiert nur für den Bio-Anbau
Die grösste anbautechnische Herausforderung bei Bio-Zuckerrüben ist die Unkrautregulierung. Mit einem neuen Verfahren lässt sich der Jätaufwand stark reduzieren, doch das Setzen ist teuer.
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![Gastbeitrag: Milchleistung und Nutzungsdauer der Kühe kommen unter die Lupe Michael Walkenhorst ist am Departement für Nutztierwissenschaften in der Co-Leitung Gruppe Tiergesundheit am FiBL tätig. (Michael Walkenhorst)](/fileadmin/_processed_/c/8/csm_166f6d7c890e3eaebc5db841a96343fd8b380fc1_ff1cf35591.jpg)
Milchleistung
Gastbeitrag: Milchleistung und Nutzungsdauer der Kühe kommen unter die Lupe
Gastautor Michael Walkenhorst berechnet die Leistungsgrenze für die Standardlaktation von Milchkühen. Ein Forschungsprojekt will jetzt deren Zusammenhang mit der Nutzungsdauer der Tiere untersuchen.
![Neue Zellfusionssorte in der Biogemüsezüchtung Zellfusionsfreie Brokkolisorten sind auf der Positivliste des FiBL aufgeführt. (Bild Anja Vieweger, FiBL)](/fileadmin/_processed_/9/4/csm_691ebc24d3935b1d138b0cf309e387096fb10f9d_ffa1dbb9d2.jpg)
Biolandbau
Neue Zellfusionssorte in der Biogemüsezüchtung
Bio-Suisse-Betriebe dürfen Gemüse aus einer Zellfusion-Züchtung nicht anbauen. Eine sogenannte Positivliste gibt Auskunft, welche Sorten zellfusionsfrei sind und welche nicht. Nun gibt es auch die erste Wurzelpetersilie aus dieser Züchtung.
![FiBL Tagung zum Thema Ethik: Das Nutztier ist ein Betriebsmittel geworden Ethisch fragwürdig: Das ökonomisch genutzte Tier wird in den Augen vieler Menschen als Betriebsmittel, und nicht als emotionales Lebewesen betrachtet. (Bild Peter Roethlisberger)](/fileadmin/_processed_/a/a/csm_b65367f156ad1a73c38ebb5901e4966e7d04d177_aefa217f03.jpg)
Ethik
FiBL Tagung zum Thema Ethik: Das Nutztier ist ein Betriebsmittel geworden
Bei der FiBL-Tagung stellt sich die Frage: Wie ernst nehmen wir die ethischen Probleme in der tierhaltenden Landwirtschaft wirklich?
![Wühlen und Kühlen im Schweineauslauf Durch ein Wühlareal im Auslauf können Schweine arteigenes Verhalten zeigen. In der Umsetzung hält das Wühlareal allerdings Herausforderungen bereit. (Bild FiBL)](/fileadmin/_processed_/b/0/csm_d624cdfa650eaeb64d2bb1a81683be412020e74e_8d36fb4364.jpg)
Schweine
Wühlen und Kühlen im Schweineauslauf
Am Biovieh-Tag wurde über die Gestaltung eines Auslaufes für Schweine berichtet. Die Umsetzung von Wühlareal und Abkühlungsmöglichkeiten birgt Chancen und Herausforderungen.
![FiBL-Forscher und Syngenta-Chef im Gespräch: Auf verschiedenen Wegen zum gleichen Ziel Lucius Tamm, Direktionsmitglied am FiBL und Roman Mazzotta, CEO von Syngenta Schweiz. (Bilder akr, zVg)](/fileadmin/_processed_/c/8/csm_d93d1751cdd07fcd52065ff28af7816f6a2032ea_6094d9cdb9.jpg)
Pflanzenschutz
FiBL-Forscher und Syngenta-Chef im Gespräch: Auf verschiedenen Wegen zum gleichen Ziel
Kann Bio die Welt ernähren? Kann eine Firma wie Syngenta ökologischer werden? Ein Gespräch mit FiBL-Nutzpflanzenforscher Lucius Tamm und Roman Mazzotta, dem Chef von Syngenta Schweiz zeigt: Sie wollen beide auf verschiedenen Wegen zum gleichen Ziel.
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![FiBL-Open-Day: Expertinnen und Experten berichteten über neue Stiere und Fortschritte im Bio-Ackerbau Die Wirkung von Kompoststreu und Transfemulch wird am FiBL zusammen mit Landwirt(innen) untersucht. (Bild SAG Gesundheitskost)](/fileadmin/_processed_/6/f/csm_5686b4155b7d3393d13109f14df2fbb1ab86bb5c_ac74cf587c.jpg)
FIBL
FiBL-Open-Day: Expertinnen und Experten berichteten über neue Stiere und Fortschritte im Bio-Ackerbau
Der diesjährige «FiBL-Open-Day» bot für Ackerbau- sowie Viehzucht- und International-Begeisterte eine vielfältige Auswahl an agronomischen Referaten.
![Die Stadt Zürich startet auf dem Juchhof eine Langzeitversuch mit Pflanzenkohle Die Versuche sollen einerseits wissenschaftliche Daten zur Wirkung von Pflanzenkohle liefern und andererseits der Stadt Zürich dank Hitzeminderung von Nutzen sein. (Bilder Grün Stadt Zürich)](/fileadmin/_processed_/6/d/csm_4755771ef4038f582b5e3c36ea5b0be4645147ad_04caebb736.jpg)
Zürich
Die Stadt Zürich startet auf dem Juchhof eine Langzeitversuch mit Pflanzenkohle
Zusammen mit dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL soll während mindestens sieben Jahren die Wirkung von Pflanzenkohle für Klimaschutz und Wasserhaushalt untersucht werden.
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