Der Mensch sei das grösste Risiko für die sprunghafte Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest, schreibt das BLV in einer Mitteilung. Am häufigsten werde sie durch in der Natur weggeworfene Lebensmittel mit verseuchtem Fleisch übertragen. Wenn Wild- oder Hausschweine solche Abfälle fressen, können sie sich anstecken. Deshalb sei es wichtig, dass Fleischreste in verschliessbaren Abfalleimern und nicht in der Natur entsorgt werden.
Ein neues Video des BLV zeigt, wie man sich in der freien Natur richtig verhält und damit dazu beitragen kann, dass sich die ASP in der Schweiz nicht verbreitet. Die Schweiz ist bisher von der Krankheit nicht betroffen. In Deutschlands Osten ist die Krankheit erstmals im September aufgetreten.
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Tritt die ASP bei Hausschweinen auf, hilft nur das Töten von Beständen als Gegenmassnahme. Denn eine Impfung oder Behandlung existiert nicht. Keine Gefahr stellt die Krankheit hingegen für andere Tiere und Menschen dar. Weitere Informationen gibt es auf der Website des BLV.