Der erste und zugleich glimpflichste Einsatz der Feuerwehr wurde am letzten Donnerstag durch eine Kuh, welche im Schliersee gesichtet wurde, ausgelöst. Diese konnte aber noch vor Eintreffen der Feuerwehr und der Wasserwacht unverletzt aus dem Wasser geborgen werden.

Am darauffolgenden Tag geriet schon die nächste Kuh in eine Notlage: In Neuhaus war das Vieh in ein Bachbett gefallen und konnte nur mittels Rettungsgeschirr und der Unterstützung örtlicher Landwirte gerettet werden.

Zwei Kühe, welche im Spitzingseegebiet eine Felsspalte hinabgestürzt waren, schlossen am Sonntag den "Einsatz-Marathon" der Feuerwehr Schlierbach ab. Nach mehreren Stunden war die Rettung der beiden Tiere vollbracht.

dmo