Das durchschnittliche Alter der Schlachtung ist von 7,6 auf 8,7 Jahre gestiegen, wie neue Auswertungen von Mutterkuh Schweiz laut Medienmitteilung zeigen. Das bedeutet eine Reduktion der Treibhausgas-Emissionen aus der Rindviehhaltung um 3 Prozent.

 

Die Wirkung einer längeren Nutzungs-Dauer als Klimaschutz-Massnahme gelte als relativ sicher, so Mutterkuh Schweiz. Der Verein Agrocleantech schätzt den Effekt einer um 1 Jahr längeren Nutzungsdauer bei 30 Prozent der Mutterkühe auf 29'600 Tonnen CO2-Äquivalente. Auf 100 Prozent hochgerechnet ergeben sich 98'600 Tonnen.