Die in Belgien infizierten Tiere wurden alle innerhalb der ausgewiesenen infizierten Zone gefunden, wie das BLV im aktuellen Radar-Bulletin Tierseuchen schreibt. Innerhalb dieser Zone liegen die Kern- und die Beobachtungszone. Anfang November wurden Fälle westlich der Kernzone festgestellt, weshalb diese erweitert worden ist. Mit dieser Entwicklung war gerechnet worden, weshalb die bisher getroffenen Massnahmen nicht in Frage gestellt werden. Belgien konnte bisher verhindern, dass die ASP ausserhalb dieser Zone auftritt oder gar Hausschwein-Haltungen betrifft.
In Rumänien wurden seit Anfang November 52 Ausbrüche bei Hausschweinen gemeldet. Dabei handelte es sich in allen Fällen um Kleinhaltungen mit weniger als 100 Tieren.
lid