Es gebe einige mit Oberflächengewässern gespiesene Grundwasservorkommen, die sich eher erholt hätten, während andere, nur durch Niederschlag geprägte und träge reagierende Vorkommen immer noch unterdurchschnittlich Wasser führten. Auch viele gemeindliche Wasserversorgungen würden berichten, dass die Pegelstände noch nicht das Niveau vor 2018 erreicht hätten. Bei den Quellen gebe es je nach Region Unterschiede. Im Rigi- und Napfgebiet mit schlechteren Speicherfähigkeiten würden Quellschüttungen je nach Niederschlagsjahr jeweils sehr rasch zunehmen oder sinken, während andernorts die Quellerträge teils recht konstant seien.
Nach dem Trockenjahr 2018: Es wird weiter nach Wasser gebohrt
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