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Dunkelkammer Veredelungsverkehr
Der Butterberg ist zurück: BIG-M spricht von Kalkül
Der Veredelungsverkehr ist ein unsichtbares Kuchenstück am Markt. Es brauche Transparenz, aber lösen könne das nur die Politik, so die Schweizer Milchproduzenten (SMP).
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Milchmarkt
Keine Butterimporte bis April 2024
Die Butterlager reichen für die Weihnachtsbäckerei. Importe wird es vorerst keine geben. Aufgrund der sinkenden Käseproduktion wird wieder mehr Butter hergestellt.
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Milchmarkt
Mehr Schwyzer Milchlieferanten für Mooh
Der neugewählte Zürcher Nationalrat und mooh-Verwaltungsratspräsident Martin Hübscher informierte am Tierhalterabend in Rothenthurm SZ über die aktuelle Situation.
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Antrag der BOM
Das Butter-Importkontigent wird um 500 Tonnen erhöht
Das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) erhöht nach einem Antrag der Branchenorganisation Milch (BOM) das Zollkontingent Butter zum zweiten Mal im laufenden Jahr. Die zusätzliche Importmenge beträgt 500 Tonnen Butter.
Motion angenommen
Nationalrat will keine Butterimporte ohne kostendeckenden Milchpreis
Die Grüne Meret Schneider findet mit ihrem Vorstoss, der den Import von Butter strenger regeln will, Zustimmung in der grossen Kammer. Der Bundesrat warnt vor Buttermangel.
Infografik
So voll waren die Butterlager im Jahr 2022
Bis im Oktober 2022 produzierten die Butterhersteller knapp 30’000 Tonnen Butter, was 8,9 Prozent weniger als in der Vorjahresperiode sind.
3000 Tonnen
Das Zollkontingent für Butter-Importe wird im Januar 2023 erneut erhöht
Das BLW erhöht das Zollkontingent für Butter um 3000 Tonnen, da das inländische Angebot auch im nächsten Jahr nicht ausreiche, um die Nachfrage in der Schweiz zu decken. Dies schätzt die Branche.
Importanteil steigt auf 13 Prozent
Weitere 1000 Tonnen Butterimporte zur Deckung der Nachfrage
Das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) hat das Zollkontingent für Butter zum fünften Mal erhöht. Das inländische Angebot reicht im laufenden Jahr nach Einschätzung der Branche weiterhin nicht aus.
Zollkontingent erhöht
Butterimport zum Vierten: weitere 1000 Tonnen
Die Situation sei schwierig einzuschätzen und die gesamte Milchproduktion aktuell tiefer als erwartet. Die neuen Einfuhren sollen bis Ende Jahr reichen.
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