Und wie es der Name nun verrät, handelt es sich bei diesem Verbund im Fachbereich Nutztiere um ein Netzwerk zwischen Forschung, Bildung, Beratung und Praxis.
Andere Rahmenbedingungen
Die Wirkung von Adalus sei bislang sehr stark nach innen ausgerichtet gewesen, erklärte Inforama-Direktor Markus Wildisen an einer entsprechenden Tagung am 7. November am Inforama Rütti in Zollikofen BE. Dieser wohnten, wie auch in den vergangenen Jahren, eine sehr hohe Anzahl Studierender bei. «Das Umfeld und die Rahmenbedingungen haben sich verändert», so Markus Wildisen in seiner Begrüssung. Es sei für den Standort Bern-Freiburg wichtig, sich mit den stark aufgestellten Institutionen zu positionieren und die Stärken einer Zusammenarbeit auch nach aussen sichtbar zu machen. Bei den Mitgliedsorganisationen von Netzwerk Nutztier handelt es sich um das Inforama und die Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (HAFL), beides in Zollikofen BE, um die Vetsuisse Uni Bern, um Agroscope, sowie um das Landwirtschaftliche Institut des Kantons Freiburg, in Grangeneuve FR.
Argrotechniker präsentieren
An der neunten Vortragsveranstaltung stellten je zwei Studierende und Doktorierende der beteiligten Institutionen ihre Arbeiten vor. Unter ihnen Regula Vögtlin, Ramiswil SO, die nach drei Jahren Weiterbildung am Inforama vergangene Woche in Zollikofen ihr Diplom als Agrotechnikerin im Empfang nehmen konnte.
Weitere Informationen: www.adalus.ch
Ein uraltes Heilmittel gegen Durchfall
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