Neues Ressourcenprojekt

Effizient bewässern – Arenenberg plant Projekt

Das BBZ Arenenberg plant ein neues Projekt zur effizienteren Wassernutzung. Das Vorprojekt ist bewilligt. Nun folgt die definitive Projekteingabe ans Bundesamt für Landwirtschaft. Geplant ist eine Laufzeit von sechs Jahren mit der Beteiligung von 46 Betrieben.

Von Daniela Clemenz

Publiziert am Mittwoch, 3. April 2024 07:15

Lesedauer 1 Minute

Themen Bewässerung, Bildungszentrum, Arenenberg

Artikel merken

Kommentare

Andrea Marti ist Bewässerungsspezialistin und kennt die Vor- und Nachteile von moderner Bewässerungstechnik.

Andrea Marti ist Bewässerungsspezialistin und kennt die Vor- und Nachteile von moderner Bewässerungstechnik. (Bild: Daniela Clemenz)

Das Landwirtschaftsamt und das BBZ Arenenberg stellen 2025 ein neues Ressourcenprojekt auf die Beine. Das Vorprojekt mit dem Arbeitstitel «Integriertes Wassermanagement» sei bewilligt, erklärte Florian Sandrini, Leiter Pflanzenbau und Umwelt am Arenenberg. Ende März werde das ausgefeilte Projekt beim Bundesamt eingereicht. Im neuen Ressourcenprojekt geht es um effiziente Wassernutzung. Angedacht ist eine Laufzeit…

Möchten Sie diesen Artikel lesen?

Lesedauer: 1 Minute

Diesen Artikel für Fr. 1.50 kaufen.

Ein Abo der BauernZeitung kaufen.

Haben Sie bereits ein Konto?
Hier einloggen.

Keine Kommentare

Das könnte Sie auch noch interessieren

Abo

Wie es um die Fütterung steht, lässt sich nach der Milchkontrolle auf der Monatsinformation herauslesen.

Frage an die Fachfrau

Milchleistungsprüfung hilft bei der Fütterung

Die Ergebnisse der Milchleistungskontrolle geben monatlich nützliche Hinweise zur Fütterung. Wichtige Parameter sind neben der Milchmenge die Gehalte, das Verhältnis von Fett und Eiweiss oder der Harnstoffwert.

Abo

Leuchtend blau präsentierte sich das Ölleinen-Feld im Juni auf dem Gutsbetrieb des BBZN Hohenrain.

Ackerbau

Luzerner Versuche mit Linsen und Öllein

Im Rahmen der Luzerner Offensive Spezialkulturen wagte sich das Bildungszentrum an weniger bekannte Kulturen. Eine erste Zwischenbilanz nach dem ersten Anbaujahr.

Abo

Pilotbetriebe

Grosses Interesse an Klimaprojekten

Zwei Dutzend Betriebe wollen bei «Klimafitte Landwirtschaft» in der Innerschweiz mitmachen.

Abo

Krautsäume lassen sich mit geringem Aufwand aufwerten.

Biodiversität

Das Potenzial bestehender BFF ausschöpfen

In der Praxis sieht man wenige artenreiche Krautsäume in der Kulturlandschaft. Häufige Schnittnutzung fördert die Gräser. In Luzern berät das Bildungszentrum interessierte Landwirte.

Abo

Die Anforderungen an Lernende aus dem Berufsfeld Landwirtschaft steigen mit der zunehmenden Spezialisierung der Betriebe.

Totalrevision Grundbildung

Ein Mammutprojekt ist auf der Zielgeraden

Die Revision der landwirtschaftlichen Grundbildung samt freiwilligem viertem Lehrjahr soll der zunehmenden Spezialisierung der Betriebe gerecht werden.

Abo

Säulirennen am Liebegger Tag: Gegen 5000 Besuchende kamen in Kontakt mit der Land- und Ernährungswirtschaft.

Bildungszentrum

An der Liebegg wurde ein Volksfest gefeiert

Um die 5000 Besuchende wollten die Land- und Ernährungswirtschaft hautnah erleben. Nebst Säulirennen und Rüebligraben wurde in Gränichen auf attraktive Art viel Wissen vermittelt.

Abo

Manchmal fehlt die Zeit, um an einer Weiterbildung teilzunehmen. Ein Podcast schafft neue Möglichkeiten.

Podcast

Sich in den Finken weiterbilden dank neuem BBZN-Angebot

Das Berufsbildungszentrum Natur und Ernährung Luzern baut ein alternatives, ortsunabhängiges Weiterbildungsangebot auf. Die erste Folge ist online verfügbar.

Abo

Peter Metzger (l.) baut die neue Kartoffelsorte Montis an. Carol Tanner betreut den Anbauversuch mit dem Pflanzabstand.

IG Kartoffelproduzenten

Sortenunterschiede: Montis versus Fontane

Die IG Kartoffel- und Zwiebelproduzenten führen zusammen mit dem Arenenberg Kartoffelversuche mit der Sorte Fontane durch. Zum Flurgang trafen sich die Produzenten Peter Metzger, der auf seinem Hof Anbau- und Sortenversuche durchführt - zum ersten Mal pflanzte er die Kartoffelsorte Montis, die ihm die Bina verschaffte.

Höhere Fachprüfung

Rekord bei den Meisterinnen und Meistern der Landwirtschaft

So viele wie schon lange nicht mehr. Das ist das Fazit der diesjährigen Dipolmfeier der Meisterlandwirtinnen und Meisterlandwirte sowie der Bäuerinnen. In Sursee konnten 144 Diplome verteilt werden. Der riesige Saal platzte aus allen Nähten.

Schlussfeier

Eitel Freude und Sonnenschein bei der Schlussfeier der Oberländer Landwirtinnen und Landwirte

56 neue Landwirtinnen und Landwirte EFZ, die den schulischen Teil ihrer Ausbildung am Hondrich absolvierten, nahmen ihre Zeugnisse entgegen.

Abschlussfeier Inforama

Die Grundbildung am Inforama Rütti ist geschafft

Über alle Inforama-Standorte gesehen, haben gegen 300 Schülerinnen und Schüler ihre Zeugnisse in Empfang genommen.

Abo

Auf dem Katzhof in Richenthal wurde die Kulturlandschaft neu gestaltet, um das Wasser zu lenken und optimal zu nutzen.

Slow Water

Das Wasser auf der Fläche mehr zurückhalten

Beim Ressourcenprojekt ist auch Luzern mit dabei. Retentionsmassnahmen werden dabei finanziell unterstützt.

Die Klasse 3a mit Abschluss als Landwirte EFZ am BBZN Hohenrain.

Schlussfeier

Lernen ist wie Rudern gegen den Strom

Am BBZN Hohenrain wurden 46 Landwirte EFZ und acht Luzerner Landwirte EBA gefeiert. Bestnote holte eine Frau.

Neue Landwirtinnen und Landwirte: die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der beiden Berufsfachschulklassen.

Schlussfeier

Reichlich Grund zur Freude am BBZN in Schüpfheim

Am BBZN Schüpfheim feierten am Mittwoch 73 erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen. Beliebt bleibt die Nachholbildung. Auch neun Berufsmaturitätszeugnisse wurden verteilt.

Ja, ich will die BauernZeitung lesen!

Jetzt abonnieren und informiert bleiben.

BauernZeitung abonnieren

Ja, ich will den Newsletter der Schweizer Landwirtschaft!

Jetzt abonnieren