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Futtermittel
Der Schweiz fehlt es an Futterweizen
Für die bessere Versorgung der Schweiz mit einheimischem Futtergetreide wäre es erwünscht, dass mehr Futterweizen angebaut würde. Leider passiert aber das Gegenteil. Von Jahr zu Jahr sinkt die Fläche mit Futterweizen. Ein Grund ist der tiefe Preis von Fr. 36.50 für Futterweizen. Bei diesem Preis ist es finanziell interessanter Brotweizen anzubauen. Für eine Förderung des Futterweizens brauchte es entweder eine Flächenprämie oder einen höheren Preis. Leider fehlt das Geld dafür. In der Folge sinkt die mit Futterweizen angebaute Fläche von Jahr zu Jahr mehr.
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Futtermittel
Ernteschätzung 2020: 2700 Hektaren mehr Futterweizen
Der Inlandanteil an Futtermittel soll erhöht werden. Heuer wurden 40 Prozent mehr gesät. Das Ziel von 20 000 ha Futterweizen ist aber noch weit weg.
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Getreide
Swiss Granum Ernteprognose 2020: Mehr Flächen an Futterweizen, Gerste, Raps und Dinkel
Swiss Granum prognostiziert die Flächen von Futterweizen, Gerste, Raps und Dinkel im Jahr 2020 höher als im Vorjahr.
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Getreidebau
Kopfzerbrechen ob der tiefen Getreidepreise
Der Präsident des Schweizerischen Getreideproduzentenverbandes spricht vom mengenmässig schlechtesten Jahr seit der Gründung. Und die Futtergetreidepreise beschäftigen stark.
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Ackerbau
Eine späte Wintersaat kann auch Vorteile bringen
Im Hinblick auf den Unkrautdruck kann die späte Winterweizensaat durchaus eine Chance darstellen. Auf eine Hofdüngergabe sollte auf diesen Flächen verzichtet werden.
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Getreidemarkt
Unser tägliches Brot – die Schweiz muss zusätzliches Getreide importieren
Die backfähige Brotgetreidemenge liegt insgesamt knapp einen Drittel unter derjenigen des Vorjahres. Es wird nicht reichen, um den Bedarf im Inland zu decken. So wurden zusätzliche Importe beantragt.
swissgranum
Tiefste Brotweizen-Ernte seit 25 Jahren
Regen und Lichtmangel sorgte für tiefe Erträge in allen Getreidearten. Für das Jahr 2025 beantragt die Branche eine Erhöhung des Import-Kontingents.
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Brotgetreide
Wegen der schlechten Ernte bewilligt der Bund 20 000 Tonnen Zusatzimporte
Das kalte und nasse Wetter sorgt für eine schlechte Getreideernte. Rund ein Drittel tiefer als in durchschnittlichen Jahren schätzt die Branche den Ertrag ein. Nun bewilligt der Bund zusätzliche Importe um den Bedarf zu decken.
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Getreideernte 2024
20'000 t Mahlweizen abgewiesen, 2'000 t wegen Mykotoxinen entsorgt
In der Hälfte, bis Dreiviertel der Fälle waren zu hohe Mykotoxinwerte der Grund dafür, dass Brotweizen als Futter vermarktet werden muss. 2024 stellt Swiss Granum eine häufigere und insbesondere bei Triticale eine DON-Belastung fest.
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Untersuchung
Dampf fürs Saatgut behauptet sich auch bei Nässe
Trotz vieler Niederschläge im laufenden Jahr ist dampfbehandeltes Saatgut auch heuer frei von Pilzsporen. Das bestätigen Untersuchungen von Agroscope.
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Wintergetreide
Ungräser zeitig und richtig bekämpfen
Idealerweise erfolgt die Bodenherbizidbehandlung im 1- bis 2-Blatt-Stadium. Dabei ist auf das richtige Mittel zu achten.
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Nasser Herbst
«Lieber eine späte Saat als eine schlechte Saat»
Während das optimale Saatdatum langsam verstreicht, werden die Landwirte zunehmend nervös. Wie geht man agronomisch mit dieser Realität um?
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Exportstützung beim Brotgetreide: Gut investierte 16 Millionen
Die Exportstützung kostet viel, hilft laut SGPV jedoch, den Preis im Inland hochzuhalten.
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