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![Der Schweiz fehlt es an Futterweizen Der Brotweizen ist preislich attraktiver als Futterweizen. Deshalb pflanzen die Ackerbauern jährlich weniger Futterweizen an.](/fileadmin/_processed_/e/2/csm_1db5de6f6caca6fae02ba0dc56a01898f15bf4fd_a42f4980c4.jpg)
Futtermittel
Der Schweiz fehlt es an Futterweizen
Für die bessere Versorgung der Schweiz mit einheimischem Futtergetreide wäre es erwünscht, dass mehr Futterweizen angebaut würde. Leider passiert aber das Gegenteil. Von Jahr zu Jahr sinkt die Fläche mit Futterweizen. Ein Grund ist der tiefe Preis von Fr. 36.50 für Futterweizen. Bei diesem Preis ist es finanziell interessanter Brotweizen anzubauen. Für eine Förderung des Futterweizens brauchte es entweder eine Flächenprämie oder einen höheren Preis. Leider fehlt das Geld dafür. In der Folge sinkt die mit Futterweizen angebaute Fläche von Jahr zu Jahr mehr.
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![Ernteschätzung 2020: 2700 Hektaren mehr Futterweizen Laut den Zahlen von Swisssem per 30.11.2019 stiegen die Verkäufe von Futterweizensaatgut um 39 Prozent an, verglichen mit den Verkäufen bis 30.11.2018. (Bild rae)](/fileadmin/_processed_/f/b/csm_bb047756a31e7f0b400eede74fe218abe79c34ff_6c34eb4cb2.jpg)
Futtermittel
Ernteschätzung 2020: 2700 Hektaren mehr Futterweizen
Der Inlandanteil an Futtermittel soll erhöht werden. Heuer wurden 40 Prozent mehr gesät. Das Ziel von 20 000 ha Futterweizen ist aber noch weit weg.
![Swiss Granum Ernteprognose 2020: Mehr Flächen an Futterweizen, Gerste, Raps und Dinkel Beim Raps wird für 2020 von einer um ca. 1‘300 ha höheren Anbaufläche ausgegangen. (Symbolbild Pixabay)](/fileadmin/_processed_/4/e/csm_9daca296c850818471e1d540cbb41a2445fe1418_8767c244ef.jpg)
Getreide
Swiss Granum Ernteprognose 2020: Mehr Flächen an Futterweizen, Gerste, Raps und Dinkel
Swiss Granum prognostiziert die Flächen von Futterweizen, Gerste, Raps und Dinkel im Jahr 2020 höher als im Vorjahr.
![](/fileadmin/_processed_/9/0/csm_BZ-TDW-29-Unkraut1_395f543554.jpeg)
Getreideernte
«Die Felder sind zum Teil erschreckend stark verunkrautet» – was tun?
Die schwierigen Bedingungen haben im Getreide Spuren hinterlassen, z. B. in Form von Klebern und Windhalm. Teilweise habe die Ernte der Gerste viermal länger gedauert als üblich und gewisse Parzellen seien nicht dreschbar, berichtet ein Lohnunternehmer.
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![Bevor Getreide und H Bevor Getreide und Hülsenfrüchte dem Grünland weichen mussten, wurden diese Kulturen auch im Berggebiet angebaut.](/fileadmin/_processed_/c/d/csm_d32f5b4c2cf8d76befe557b36192af2ea1b8d2ba9b8a6dbfa0e422c543b98915_faaba4a582.jpg)
Forschung
Getreidebau im Berggebiet wie anno dazumal
Kulturen wie Roll- oder Perlgerste, Braugerste, Lupinen und Ackerbohnen sollen sich im Berggebiet wieder etablieren. Die Wiederbelebung der Kulturen bringe laut Projekt neue Absatzmöglichkeiten und Einkommensquellen für die Landwirte.
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![](/fileadmin/_processed_/6/f/csm_gerste_a917701d85.jpg)
Getreideernte
«Endlich die Gerste fertig dreschen können»
Es geht nur langsam voran mit dem Dreschen. Auch wenn man, wie Marc Peter, Landwirt aus Wiesendangen, dranbleibt.
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![](/fileadmin/_processed_/2/1/csm_e8ee6f31bf8cc386c3615a28427bb80c7213f862ee0c18f673499f3a00c18199_4609ca11b7.jpg)
Bodengesundheit
Auch der Boden braucht mal eine Kur
Eine Bodenverdichtung kann jahrelange Ertragsreduktionen zur Folge haben. Doch wie kann dieser entgegengewirkt werden?
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![](/fileadmin/_processed_/2/1/csm_IMG_20240618_063637_edit_808222358754797_c1c2bc1534.jpg)
Bio-Richtpreise
Weniger Bio-Brotgetreide wurde angebaut
Für Weizen und Roggen gibt es mehr, der Preis für Dinkel sinkt. Die Inlandproduktion soll attraktiv bleiben.
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![«Der plustert sich s «Der plustert sich so auf und wirkt wie ein Bluffer»: Adrian Füchter, links im Bild, erklärt den Teilnehmern, warum man bei der Düngung vom Montalbano nicht sparen soll.](/fileadmin/_processed_/0/5/csm_ca74176ef678e72a05e661f00daa2921d1d95ac9b61549f2222172a1310d77e4_cbd7a519ce.jpg)
Innovationsplattform Pfyn
«Der Montalbano ist wie ein Bluffer»: darum soll man bei seiner N-Düngung nicht sparen
Der auf dem Seerücken stattfindende Flurgang warb mit zahlreichen Posten, die Weizenversuche stachen besonders hervor.
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![«Jetzt ist der Zeitp «Jetzt ist der Zeitpunkt ideal, um sich Gedanken zur Gründüngungsmischung und Saattechnik zu machen», rät Bernhard Streit, links im Bild, den Teilnehmern des zweiten Produzententags. Er verweist auf das Merkblatt von IP-Suisse zum Anbau von pflanzenschutzmittelfreiem Winterweizen.](/fileadmin/_processed_/2/c/csm_eb132811b77bc6d9d08e41ff2c3715baa30082602a70718dc4ff5ee8844429cd_e76c332d2e.jpg)
Ackerbau
«Jetzt an Gründüngungen denken», hiess es am IP-Suisse-Produzententag
Der zweite Produzententag von IP-Suisse befasste sich mit herbizidlosem Getreide, dauerbedeckten Böden und den dazu benötigten Maschinen. Durchgeführt wurde er auf dem Betrieb von Walter Lüthi und Simone Barth in Märchligen.
![](/fileadmin/_processed_/f/f/csm_IMG_20210909_084849_resized_20240612_023046696_4c78772571.jpg)
Brotgetreide
Brotgetreide wird besser bezahlt, aber auch die Qualität soll besser werden
Die Kommission «Markt-Qualität Getreide» von Swiss Granum hat diese Woche die Ernterichtpreise für Brotgetreide der Ernte 2024 festgelegt. Sie steigen im Vergleich zum Vorjahr für Brotweizen um Fr. 1.50 und für Roggen um Fr. 1.00 pro 100 kg.
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![](/fileadmin/_processed_/3/9/csm_BZ-AKT1-23-Nass_06a897e655.jpg)