Der neue Hauptsitz in der Sempacher Allmend Nummer 10 bietet auf drei Etagen attraktiven Raum für über 50 moderne Arbeitsplätze, wie die Suisag schreibt. Ein weiteres Vollgeschoss ist für die Vermietung vorgesehen. Im Erdgeschoss hat es einen Cafeteria- und Begegnungsbereich.
Ein attraktives, zeitgemässes Gebäude
«Die Arbeitsplätze im alten Gebäude waren nicht mehr zeitgemäss. Umso mehr freuen wir uns auf eine Architektur, welche Leistung, Innovation und Wohlbefinden der Mitarbeitenden fördert. So bleiben wir auch für Fachpersonen, die aus dem Ausland zu uns arbeiten kommen, attraktiv», so Suisag-VR-Präsident Leo Müller laut Mitteilung.
Meinrad Pfister, Präsident der Suisseporcs: «Der grosszügige Begegnungsbereich im Erdgeschoss erlaubt es uns, grössere Veranstaltungen durchzuführen und damit der Öffentlichkeit die Vorzüge der Schweizer Schweineproduktion und Fleischqualität vertraut zu machen.»
Image und Biosicherheit im Hinterkopf
Die Fassade besteht zu 100% aus Schweizer Holz. Rosa- und Erdfarben zeigen die Identifikation mit dem Schwein und der Landwirtschaft.
Auch das Thema Biosicherheit wurde beim Neubau berücksichtigt. Neu sei nämlich der öffentliche Bereich mit Bürogebäude und Parkplätzen strikt vom geschützten Stallkomplex der Mastleistungsprüfung MLP getrennt. Elektrische Schiebetore sowie Desinfektionsgruben bei den beiden Zufahrten für den Seuchenfall seien zudem sichtbare Zeichnen, dass die MLP in Punkto Biosicherheit auf dem neusten Stand ist.