«Plötzlich habe ich Freude daran bekommen» sagt Alois Wyss im SRF-Dok-Film über seine Anfänge als Gantrufer. Der Vater habe ihn am «Tschopen» genommen und so musste er an einer grossen Gant weitermachen - unvorbereitet. Damit führte der Bauernsohn die Familientradition weiter. Der Film aus dem Jahr 2013 zeigt den damals 71-jährigen Alois Wyss in seinem Alltag und gewährt einen persönlichen Einblick in sein Leben.
So begleitet das Filmteam Alois Wyss zum Beispiel zu Landwirt Ueli Tschanz, der sich wegen Krankheit dazu entschieden hat, seine Kühe zu versteigern. Und spürt dabei das vertrauliche Verhältnis zwischen ihm und dem Bauer. Auch kommen wichtige Menschen aus der nahen Umgebung zu Wort, zum Beispiel seine Frau Annelis. Von ihr erfährt man, warum Alois Wyss kurz nach ihrem Kennenlernen der Feuerwehr angerufen hat.
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