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Suisse Tier 2023

Schlachtschweine

Es braucht die fleischigen Eber in der Zuchtpyramide

Um hochwertige Schweizer Schlachtschweine zu erzeugen, braucht es in der Zuchtpyramide bei den Vaterlinienrassen professionelle Eberzüchter. Deren 14 gibt es noch in der Schweiz. Der Strukturwandel sorgt für weniger Umsatz.

Von Armin Emmenegger

Publiziert am Freitag, 17. November 2023 08:35

Lesedauer 6 Minuten

Thema Schweine

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Deckeber: Ohne ihn geht es auch bei einem hohen KB-Anteil nicht. Schweizweit gibt es 14 Eberzüchter der Rassen Premo, Duroc und Piétrain.

Deckeber: Ohne ihn geht es auch bei einem hohen KB-Anteil nicht. Schweizweit gibt es 14 Eberzüchter der Rassen Premo, Duroc und Piétrain. (Bild: Suisag)

Premo dominierte hierzulande über lange Zeit. Noch immer entfallen 42 Prozent des bei Suisag verkauften Spermas auf die Rasse. (Bild: Suisag)

Swiss Duroc liegt bei der Suisag umsatzmässig fast gleichauf mit Premo. (Bild: Suisag)

Konstante Nachfrage nach Swiss Piétrain. Ein Fünftel des bei der Suisag verkauften Spermas entfällt auf die fleischige Rasse. (Bild: Suisag)

KB-Station: Die Suisag kauft rund 120 Vaterlinieneber jährlich.

KB-Station: Die Suisag kauft rund 120 Vaterlinieneber jährlich. (Bild: Suisag)

Die Schweineproduktion hierzulande ist für ihre überschaubare Grösse mit den 2,3 Mio Schlachtschweinen in einem recht hohen Masse organisiert. Will heissen, viele der Produzenten haben sich spezialisiert und ihren Platz in der Zuchtpyramide im Schweizer Zuchtprogramm gefunden. Das Zuchtprogramm, strategisch und operativ in Sempach LU beheimatet mit dem Produzentenverband Suisseporcs und dem Genetik- und…

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