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![Wälder müssen klimaf Wälder müssen klimafitter werden. Beim Aufforsten gilt es auf eine Durchmischung der Baumarten zu achten. Solothurn arbeitet an einer an den Kanton angepassten Baumartenempfehlung, die bald aufgeschaltet werden soll.](/fileadmin/_processed_/3/6/csm_de5ef300ba89e566b3d49da397e845b68b5c9fe3c5b942f4226f80928b86c70a_42623a7308.jpg)
Waldwirtschaft
Dem Klimawandel im Wald begegnen
Eine nationale App hilft bei der künftigen Baumartenplanung. Zudem sei eine gute Durchmischung vorteilhaft. Rolf Manser gibt Auskunft, wie sich die Situation in den Solothurner Wäldern darstellt.
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![Grabende Biber könne Grabende Biber können Uferwege zum Einsturz bringen. Solche Hinweisschilder warnen Spaziergänger oder Velofahrer, haben aber auch einen haftungstechnischen Hintergrund für die Grundbesitzer.](/fileadmin/_processed_/6/9/csm_5e176520d35df51eba4794288d9300d567fb2e3ddea89b36dbefbea91f3dd27d_f9471fd182.jpg)
Schäden und Aufwand
«Wir haben hier zu viele Biber, das ist klar»
Im Langetental fehlen bisher langfristige Lösungen, sagt Landwirt und Gemeinderat Simon Grossenbacher. Er findet, dass man Biber nicht überall dulden sollte.
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![Biber errichten teil Biber errichten teils beeindruckende Dämme und stauen so das Wasser auf, um den Eingang ihrer Wohnkessel dauerhaft unter der Oberfläche zu halten. Das schafft nebenbei einen diversen Lebensraum.](/fileadmin/_processed_/5/d/csm_904c2567532771920ddb5be51ae17caa69710b0137a1692098d302cc462147ee_e58bcb3514.jpg)
Jagdverordnung
Probleme mit immer mehr Bibern: Soll es den Nagern an den Kragen gehen?
Der Bundesrat schraubt an den Rahmenbedingungen zum Umgang mit Bibern und will deren Schutz lockern. Der SBV hält Abschüsse von schadenstiftenden Einzelbibern für wirksam, die Umweltverbände sehen einen Widerspruch zum Volkswillen.
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![Eine Krähe kommt lei Eine Krähe kommt leider selten allein. Gut, wenn sich ein Rabenkrähen-Brutpaar in der Region niederlässt – es vertreibt besonders schadenstiftende Schwärme.](/fileadmin/_processed_/4/2/csm_6a60cd0e4b7190f996704007ed4bdf5b29d8e1eeb48bf2b847f7ce91cc8ec868_1b13afee8e.jpg)
Gefrässige Schwarze Vögel
Bisher kein Wundermittel, aber Neues für die Krähenabwehr
Eine neue Beizung auf Basis von Pfeffer weckt Hoffnungen, und es gibt Versuche mit einem «Sichtschutz» für das Saatgut. Ausserdem sind einige Methoden bekannt, die zumindest teilweise helfen.
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![Ende April bis Anfan Ende April bis Anfang Juli setzen die Rehgeissen ihre Kitze. Dann gilt es, vor dem Mähen nach den Tieren Ausschau zu halten – am besten aus der Luft, sagt der STS.](/fileadmin/_processed_/1/5/csm_f409fb278a65584dcc1046490aa0ca6ff6f3f92ff7312b17558cd820d4dda045_b1aee27da8.jpg)
Rehkitzrettung
Bisher von Privaten getragen: Die Kantone sollen die Rehkitzrettung regeln
Drohnen seien eine starke Störquelle für Wildtiere, sagt das Bafu und will die Kantone mit der Regelung der Rehkitzrettung aus der Luft beauftragen. Der Tierschutz schlägt vor, das Prinzip des Vereins Rehkitzrettung Schweiz als Standard zu nehmen.
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![Das braun gefleckte Das braun gefleckte Gefieder am Rücken ist eine gute Tarnung an borkiger Rinde. Die reinweisse Unterseite des abgebildeten Vogels deutet darauf hin, dass es sich um einen Wald- und keinen Gartenbaumläufer handelt.](/fileadmin/_processed_/c/a/csm_c1af22f6af2c78ce61927ea16907c8ebdea6462d207f1f8bb650737169569a47_e7bd0eac31.jpg)
Wildtier im Porträt
Der Waldbaumläufer ist ein netter Kletterer
Die kleinen, gut getarnten Vögel fressen ganzjährig dasselbe und zeigen sich im Winter besonders sozialverträglich.
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![](/fileadmin/_processed_/5/0/csm_justitia-2597016_1280_b89788fc9f.jpg)
Schutz von Greifvögeln
Wanderfalken-Vergifter von Basel verurteilt
Mit Gift und sogenannten «Kamikaze-Tauben» hat ein 51-jähriger Taubenzüchter in Basel-Stadt mindestens 6 Wanderfalken und 2 Mäusebussarde vergiftet. Das Gericht sprach den geständigen Angeklagten nun schuldig. Er bekommt eine bedingte Freiheitsstrafe und trägt die Verfahrenskosten.
![](/fileadmin/_processed_/9/a/csm_Zwergtaucher2_Hans-Glader_e19bd96328.jpg)
Birdlife Schweiz
Der Zwergtaucher ist der Vogel des Jahres 2024
Wo hierzulande der kleinste Wasservogel lebt, hat das Gewässer eine gute Qualität. Jetzt im Winter ist er besonders gut zu beobachten.
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![](/fileadmin/_processed_/2/d/csm_nicolai-durbaum-PXGvsl0jQcE-unsplash_568464e73f.jpg)
Wolf - Rudelregelung
BAFU stimmt zu: Zwölf Rudel dürfen entnommen werden
Die Jäger haben nun ein enges Zeitfenster für den Abschuss der Wölfe. Nicht überall ist der Abschuss ganzer Wolfsrudel möglich.
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![Zwar gehören Eichelh Zwar gehören Eichelhäher zu den Rabenvögeln, ihr Gefieder ist aber bunt. Besonders auffällig sind der schwarze Bartstrich und die kleinen blauen Federn an den Flügelseiten.](/fileadmin/_processed_/e/8/csm_47ddbe768943fe8e20829cafb4564c776dc91f651f9484e98c3e0cdc80c15fad_a4f096a302.jpg)
Wildtier im Porträt
Eichelhäher sind Eichhörnchen im Federkleid
Eichelhäher legen einen Wintervorrat an und richten sich für den Nestbau nach dem Laubdach. Klettern liegt ihnen mehr als Fliegen.
![500px Photo ID: 86970805](/fileadmin/_processed_/3/c/csm_wolf_011406cfdd.jpg)
Grossraubtiere
Der Wolf im Berner Jura darf nun doch abgeschossen werden
Das Bundesamt für Umwelt hat eine Überprüfung der Zoneneinteilung vorgenommen. Nun können auch die ungeschützten Tiere die gerissen wurden, zum Abschusskontingent dazugezählt werden.
![](/fileadmin/_processed_/c/9/csm_hedgehog-child-1696317_1280_14ecb73ed1.jpg)
Igel in der Not
Tierärzte im Dilemma: Behandlung von Wildtieren nur mit Bewilligung erlaubt
Bis anhin ist Tierärzt(innen) die Behandlung von Wildtieren nur mit einer vorher eingeholte Bewilligung möglich. Nationalrätin Meret Schneider fordert in ihrer kürzlich eingereichten Motion, dass dies geändert wird.
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![Thomas Schär (l.) un Thomas Schär (l.) und Florian Keller begutachten die grossflächigen Wühlschäden, verursacht durch Wildschweine, auf Kellers Biodiversitätsförderfläche. Diese soll künftig zu den 3,5 % Acker-BFF zählen.](/fileadmin/_processed_/7/6/csm_78ae198229f9a5778dbc9816d94745d5a0b62e0217e2867d817ad193a1bfac36_84b1ef016a.jpg)
Zerstörte Felder
Wildschweinplage im Weinland
Seit 15 Jahren versuchen Florian Keller, Fritz Hänni und Thomas Schär ihre Felder vor den Wildschweinen zu schützen. Sie zäunen ihre Felder systematisch ein und sind besorgt, wie es weitergehen soll. Es sei kaum möglich, durch die Jagd die Wildschweine zu regulieren.
![2014_hirschhaltung_schottland_jin](/fileadmin/_processed_/c/d/csm_2014_hirschhaltung_schottland_jin_58dee8eabb.jpg)
Herbstzeit ist Wildzeit
Das meiste Wild kommt aus dem Ausland
Der grösste Teil des in der Schweiz verkauften Wildfleisches ist importiert. In den letzten Jahren ist der Inlandanteil aber stetig leicht gestiegen und lag 2022 auf dem Rekordwert von 38,4 Prozent. Der Grossteil des Importwilds kommt aus Europa.
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![Seit Anfang Juni ist Seit Anfang Juni ist Anja Leser die neue Geschäftsführerin der Berner Waldbesitzer. Die angehende Jägerin stammt aus einer Familie, in der Forstingenieure keine Seltenheit sind.](/fileadmin/_processed_/8/c/csm_028608fa36077a81a0ba54cf291e321b6058d9b016c933028f4a9458b04190bf_0ad15d174b.jpg)
Interview
«Ein Waldbesuch erfolgt immer auf eigene Verantwortung»
Anja Leser, Geschäftsführerin der Berner Waldbesitzer (BWB) erzählt im Interview, was sie für diesen Job auszeichnet, welchen Bezug sie zum Wald hat, und was der BWB mit Bikern im Wald zu tun hat.
![](/fileadmin/_processed_/e/e/csm_RehKitz_63a089f24e.jpg)
Rettung aus der Luft
Drohnengruppe Thal schaut auf eine erfolgreiche Saison zurück – neue Piloten sind weiter gesucht
Die Suche nach Rehkitzen aus der Luft hat sich landesweit bewährt. Piloten wie diejenigen der Drohnengruppe Thal leisten einen wichtigen Beitrag zur Rettung der Jungtiere. Nun ist die Saison zu Ende und man kann Bilanz ziehen.
![](/fileadmin/_processed_/3/b/csm_fledermaus_paige_cody_unsplash_06faf6175e.jpg)
Obwalden
Tollwut bei einer Fledermaus – kein Grund zur Sorge
In der Obwaldner Gemeinde Sarnen wurde bei einer Fledermaus das Tollwut-Virus nachgewiesen. Das ist nicht der erste Fall, aber die Schweiz gilt nach wie vor als tollwutfrei.
![](/fileadmin/_processed_/5/b/csm_luchs_gras_74932b4425.jpg)
Erste bestätigte Luchsreproduktion im Engadin seit fast 150 Jahren
Während immer wieder einzelne Luchse gesehen wurden, ist nun der Nachweis für Luchs-Nachwuchs im Bündner Hochtal erbracht.
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![](/fileadmin/_processed_/f/1/csm_Artikel_HuhnergegackerZurbruegg_569afa51b9.png)
Hühnergegacker
Respekt setzt ein gewisses Mass an Intelligenz voraus
Vreni Zurbrügg stellt sich die Frage, warum oftmals viel Energie für Prüfen und Zertifizieren aufgewendet wird und meint, dass man bei dieser Gelegenheit auch gleich das Verhalten gegenüber Mitmenschen unter die Lupe nehmen könnte.
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![](/fileadmin/_processed_/8/a/csm_DSCF9193_34214032f6.jpg)
Biodiversität
Im Leimental wird Artenförderung und Produktion vereint
Bei Vernetzungsprojekten gehen Landwirtschaft und Ökologie gemeinsame Wege. Vier Gemeinden im solothurnischen Leimental zeigen ihr Erfolgsmodell.
![](/fileadmin/_processed_/f/9/csm_rehkitz-im-gras-rehkitzrettung_fritz-reber_e49ccc75f1.jpg)
Wildtiere
Rehkitzrettung mit Drohnen: Engagierte Personen gesucht
Im August 2023 bietet die Rehkitzrettung Schweiz kostenlose Online-Infoveranstaltungen mit anschliessenden praktischen Einblicken an. Flexibilität, Teamarbeit und die Bereitschaft zur ehrenamtlichen Tätigkeit sind entscheidende Voraussetzungen, wie Andrina Herren erklärt.
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![Vielerorts müssen Hunde bis Mitte oder sogar Ende Juli im Wald angeleint sein. Der Kanton Bern hat bislang auf eine Lösung verzichtet.](/fileadmin/_processed_/1/7/csm_046bd661e68d92ea6bfa0356ba99c1bd0719cb2569cc8b21d6e6f48a8079c99f_0ca0a3d457.jpg)
Kantonalpolitik
Leinenpflicht für Hunde – Bei Fuss wird auch in Bern ein Muss
Nachdem der Kanton Bern lange auf eine Regelung verzichtet hat, droht Hundehaltern nun die harte Tour. Die Motion von Grossrätin Madeleine Amstutz findet beim Regierungsrat Gehör. Es könnte sogar zu noch strengeren Auflagen kommen, als von Amstutz gefordert.
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![](/fileadmin/_processed_/b/6/csm_Geier_quer_134a8332d8.jpeg)
Nutztiere
Schafhalter erzählt: «Die Gänsegeier kamen, aber die Wildhut nimmt uns nicht ernst»
Auf der Alp Nüschlete habe ein Schwarm von über hundert Gänsegeiern zwanzig Schafe in den Abgrund gejagt, erzählen die Älpler(innen). Die Wildhut plädiert indessen auf einen Steinschlag.
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![](/fileadmin/_processed_/7/f/csm_molehills-gaeee3f7b2_640_ab454c3f11.jpg)
Wildtiere
Der Maulwurf Pauli hat Generationen geprägt – was gibt es sonst noch über ihn zu erfahren?
Er hat sich weitgehend wortlos in die Herzen der kleinen Zuschauer(innen) katapultiert: Der kleine Maulwurf. Was es über das Wildtier, von dem zwei Arten in der Schweiz leben, wirklich zu wissen gibt, kann in einem neuen Fachheft nachgelesen werden.
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![](/fileadmin/_processed_/2/4/csm_Artikel_Kolumne_BauZ_Wyss_54222f8ed4.png)
Kolumne
Nur die frühe Drohne findet das Rehkitz im hohen Gras
Im Erlebnis der Woche berichtet Redaktorin Andrea Wyss von der Rehkitzrettung auf dem eigenen Betrieb.
![](/fileadmin/_processed_/8/0/csm_biber_steve_raubenstine_7ed3a6c285.jpg)
Wildtier mit Schadenspotetial
Biber: Biodiversitätsförderer und Störenfried, der sich in der Schweiz wohlfühlt
In den letzten Jahren sind in und an Schweizer Gewässern immer mehr Biber zu beobachten. Unter anderem mit der Ausbreitung der Biberpopulation auch an kleineren Gewässern ist zunehmend auch die Landwirtschaft von den Folgen direkt betroffen.
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![](/fileadmin/_processed_/a/5/csm_993a4742e45979ee91479fde7549aaf5975d429963991407e070da120c8092ff_c9ac676d93.jpg)
Wildschutz
Ohne Drohne haben Rehkitze kaum eine Chance auf Rettung
Das späte Heuwetter sorgt für Hektik. Das bedingt rasches Handeln, sollen Unfälle mit Wild vermieden werden. Bauern sind aufgerufen, mähbereite Wiesen nahe bei Wäldern der Jagdgesellschaft zu melden. Werden Kitze vermäht, machen sie sich sonst strafbar.
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![](/fileadmin/_processed_/d/a/csm_csm_Lu__o__nd_Vitus_1bdbabbfb0_5a4d377b29.jpeg)
Fäälimärt
Wenig Felle am Markt: «Die Händler sind nicht bereit, mehr zu zahlen»
Das Angebot am Fäälimarkt war klein, und die Nachfrage bleibe gering. Das hält auch die Preise weiter tief. Zu reden gab auch der Wolf. Impressionen vom Markt Sursee.
![](/fileadmin/_processed_/8/7/csm_Wildschwein_Marco-Kortmann_1cfd50f42f.jpeg)
Wildtiere
Die Wildschweinschäden in der Landwirtschaft sind unter Kontrolle
Die Wildschweinbestände in der Schweiz nehmen stetig zu. Die nachhaltige Regulation der Wildschweinbestände ist eine der grössten Herausforderungen der heutigen Jagd. Dadurch sollen die Schäden in der Landwirtschaft tragbar bleiben.
![](/fileadmin/_processed_/1/1/csm_lynx-g298b8f76f_1920_823b63a104.jpg)
Wildtiere
Strafanzeige nach mutmasslicher Wilderei eines Luchses im Wallis
In der Region Crans-Montana wurde im Oktober ein Tier tot aufgefunden. Splitter einer Kugel im Kadaver deuten auf Wilderei hin.
![](/fileadmin/_processed_/9/c/csm_NS-C-51-DieJungen-Bild14-neu_1__4ad698f67f.jpg)
Jahresrückblick
Das Jahr, das war – der Blick zurück auf das Jahr 2022 des Regiobunds Nordwestschweiz, Bern und Freiburg, Teil 2
Ein bewegtes Jahr liegt hinter uns. Über viel Gefreutes konnten wir schreiben. Aber wie heisst es so schön: Wo Licht ist, ist auch Schatten. Und so gab es auch einiges an Unerfreulichem zu berichten. Wir präsentieren in unserem zweiteiligen Jahresrückblick eine kleine Auswahl.
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![](/fileadmin/_processed_/a/3/csm_Kormorane_Kopie_18ad34cb4e.jpg)
Bielersee
Die Motion gegen den Kormoran wird entgegen der Empfehlung des Regierungsrates angenommen
Die Vögel im Gebiet um den Bielersee können sich nicht mehr so vermehren, wie sie das bis anhin tun konnten. Der Motionär Bruno Martin zeigt sich erfreut darüber. Dies sei das Ergebnis seiner lösungsorientierten und sachpolitischen Arbeit über die Parteigrenzen hinaus.
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![Wolf in einer Fotofa Wolf in einer Fotofalle. Auch im Talgebiet wird nun mit vermehrter Präsenz des Raubtieres gerechnet.](/fileadmin/_processed_/6/0/csm_b0cc78cdffe46423bb3ea1c8f6dd7203cde5041beb3a3ee167ad319d7b9c3ba7_d2c3848039.jpg)
Raubtier
Luzerner Bauern fordern aktiveres Vorgehen gegen den Wolf
Wolfsichtigungen, nun auch im Luzerner Talgebiet, haben den Bauernverband aufgeschreckt. Sie erwarten vom Kanton griffigere Massnahmen und mehr finanzielle und personelle Mittel.
![](/fileadmin/_processed_/6/2/csm_20220916_161743_d41df65cab.jpg)
Tierschutzstrafentscheide 2021
«Hohe Dunkelziffer bei unterlassenen Meldungen von Wildtierunfällen»
Ein Gutachten der Stiftung Tier im Recht (TIR) beurteilt die Anzahl der Tierschutzstrafentscheide 2021 gegenüber dem Vorjahr kritisch.
![](/fileadmin/_processed_/4/0/csm_wild-spirit-gwU-bm6vGpY-unsplash_b55a7a049a.jpg)
Wildtiere
Wildhüter schiessen Wölfin im Waadtländer Jura
Eine junge Wölfin ist im Waadtländer Jura Anfang der Woche von Wildhütern erlegt worden. Das Tier war Teil des Marchairuz-Rudels, das im vergangenen Sommer wiederholt Kälber gerissen hatte.
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![](/fileadmin/_processed_/6/3/csm_OS_45_B_Jagdgesetz_a65994c2fc.jpg)
Wildtiere
Jetzt kommt im Kanton Zürich das Verbot für Stacheldrahtzäune
Das neue Zürcher Jagdgesetz betrifft auch die Landwirtschaft. Etwa wenn es um Zäune und Wildschäden geht.
![Im Fanel fühlen sich Im Fanel fühlen sich die Kormorane wohl. Täglich legen sie für die Nahrungssuche zwischen 20 bis 50 Kilometer zurück.](/fileadmin/_processed_/1/a/csm_09c4c15eb619568600961083abcf709b5e2b044545d759a623e9c2473a0e4bff_975ea251e9.jpg)
Politischer Vorstoss
Berner Grossräte wollen eine Regulierung der Kormorane im Bielerseegebiet
Der Berner Grossrat und Winzer Bruno Martin hat eine Motion zur Regulierung der Kormorane eingereicht. Der Regierungsrat geht jedoch nicht wie gefordert auf das Anliegen der Motionäre ein.
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![](/fileadmin/_processed_/6/b/csm_Artikel_Nachgefragt_BauZ__3__de6f7da607.png)
Wiederansiedelung
Der Solothurner Bauernverband wehrt sich weiterhin gegen die Wisente
Alle Gegenwehr war vergebens, im September bezogen fünf Wisente ihr neues Gehege oberhalb von Welschenrohr. Edgar Kupper, Geschäftsführer des Solothurner Bauernverbands, nimmt dazu im Interview Stellung.
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![](/fileadmin/_processed_/9/1/csm_NS-A-44-Wisent-4sp_e9eed046e7.jpg)
Wiederansiedelung
Die Wisente im solothurnischen Thal leben sich ein
Fünf der einst heimischen Wildtiere haben ihr Gehege oberhalb von Welschenrohr bezogen und sollen dereinst ausgewildert werden. Dies nicht zur Freude aller.
![](/fileadmin/_processed_/6/a/csm_image002-low_res-scale-2_00x-gigapixel-low_res-scale-2_00x-gigapixel_b374a42f32.jpg)
Wolfsrisse im Gantrischgebiet
«Das Ganze ist zum Krieg geworden – zwischen Wolf, Befürwortern und Bauern»
Ein Wolf hat im Gantrischgebiet mehrfach zugeschlagen. Die Verzweiflung bei den Tierbesitzern ist gross. Sie fühlen sich unverstanden, im Stich gelassen und haben Angst, sich zu äussern. Die Problematik um den Wolf nimmt eine neue Dimension an.
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