Luzern

Mehr Ausnahmen betreffend Schleppschlauch-Obligatorium nötig

Das Luzerner Schleppschlauch-Obligatorium auf 2022 gibt viel zu reden. Der Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband setzt sich für faire Lösungen für die vielen kleineren Betriebe ein.

Von Josef Scherer

Publiziert am Samstag, 13. November 2021 12:08

Lesedauer 7 Minuten

Themen Gülle, Agrarpolitik, Ammoniak

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Auch im Berggebiet wird der Schleppschlauch in Hanglagen bereits eingesetzt, vor allem von grösseren und arrondierten Betrieben. (Bild: BauernZeitung)

In diesen Tagen tut sich einiges hinter den Kulissen – beim Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband (LBV) und bei bäuerlichen Politikern. Dies weil der Luzerner Regierungsrat bestätigte, an der Einführung des Schleppschlauch-Obligatoriums auf 2022 festzuhalten, während der Bund den Aufschub bis 2024 beschlossen hat. Thomas Meyer von der Luzerner Dienststelle Landwirtschaft und Wald (Lawa) betonte aber, dass es 2022…

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