Der Entscheid für das Abkommen mit Indonesien fiel mit 17 zu 6 Stimmen bei 2 Enthaltungen, wie die APK-N mitteilt. Erörtert wurden laut Kommission insbesondere die wirtschaftlichen Auswirkungen des Abkommens, aber auch die ökologischen und sozialen Folgen der Palmölproduktion und die Mechanismen zur Sicherstellung einer nachhaltigen Herstellung von Palmöl.
Die Mehrheit ist der Ansicht, dass das Abkommen für die exportabhängige Schweizer Wirtschaft von Vorteil ist. In den Augen der Minderheit ist sei zwar der Teil des Abkommens zur nachhaltigen Entwicklung begrüssenswert, jedoch sei nicht gewährleistet, dass die importierten Produkte die Sozial- und Umweltstandards einhielten, heisst es weiter.