Im Berggebiet befindet sich der höchste Anteil der nebenerwerblich geführten landwirtschaftlichen Betriebe, wie die SAB schreibt. Eine fortschreitende Aufgabe der Betriebe hätte laut Arbeitsgemeinschaft weitreichende negative Auswirkungen auf die gesellschaftlichen Strukturen in den betroffenen Gebieten. Die SAB fordert deshalb eine bessere Berücksichtigung der Nebenerwerbs-Landwirtschaft in der Agrarpolitik 22+.

lid