Gefährlicher Schädling im Mais

Kambodscha: Feldforschung gegen den Herbst-Heerwurm

HAFL-Student Noah Rauser sucht in Kambodscha nach alternativen lokalen Lösungen für einen globalen Schädling.

Von Noah Rauser

Publiziert am Donnerstag, 12. September 2024 08:34

Lesedauer 7 Minuten

Themen Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften, Instagram, Mais, International

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Gemeinsam mit dem Bauern und seinem geschulten Auge evaluieren Noah Rauser und seine Teamkolleg(innen) die Wirksamkeit der Insektizide.

Gemeinsam mit dem Bauern und seinem geschulten Auge evaluieren Noah Rauser und seine Teamkolleg(innen) die Wirksamkeit der Insektizide. (Bild: Privat)

Eine kleine, aber extrem gefrässige Raupe. Tagsüber verkriecht sich der Fall Armyworm am liebsten im Innern der Maispflanze. (Bild: Buth Khorn)

Der Herbst-Heerwurm frisst am liebsten die jungen Blätter und Blüten im Innern der Pflanze. (Bild: Buth Khorn)

Angeregter, bereichernder und manchmal auch amüsanter Austausch unter Gleichgesinnten: Noah Rauser beim Interview mit einem Maisfarmer. (Bild: Tabea Allen)

Den scheuen Schädling auf frischer Tat ertappt: Aufgrund von Konkurrenz findet man meistens nur einen grossen Herbst-Heerwurm pro Pflanze.

Zusammen mit dem geschulten Auge des Bauern evaluieren wir die Wirksamkeit der Insektizide. (Bild: Vandy Ky)

Die meisten erinnern sich sicherlich noch an die verwüsteten Maisfelder im Frühsommer 2021 in der Schweiz, nachdem mehrere Hagelstürme über das Land gezogen sind und manche Landwirte ihre Felder zweimal ansäen mussten. Im Frühsommer 2024 sahen die Maispflanzen hier in Kambodscha ähnlich durchlöchert aus. Die Ursache für dieses Bild sind nicht wie in der Schweiz Hagelstürme, sondern eine sehr gefrässige und polyphage…

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