Ihnen sei es wohl ein wenig so ergangen wie vielen Landwirtschaftsbetrieben, die mal mitten im Dorf angesiedelt waren. So beschreibt Martin Fuhrimann, Geschäftsführer der Landi Sursee LU, die Situation am ehemaligen Standort der Landi vis-à-vis des stark frequentierten Bahnhofs. Es sei zunehmend eng geworden. Zudem seien Wohnungen an diesem Standort sehr gefragt, und Einnahmen aus dem Immobiliengeschäft könnten zu…

Möchten Sie diesen Artikel lesen?

Lesedauer: 2 Minuten

Diesen Artikel für Fr. 1.50 kaufen.

Artikel kaufen

Ein Abo der BauernZeitung kaufen.

Zum Aboshop

Haben Sie bereits ein Konto?
Hier einloggen.