Dass der Dinkel überlebt hat, sei den Bauern und Müllern in klimatisch benachteiligten Getreidegebieten zu verdanken. Denn sie seien gezwungen gewesen, Qualität vor Quantität zu stellen. Zugunsten eines qualitativ hochwertigen Getreides nahmen sie daher kleinere Erträge und einen grösseren Arbeitsaufwand in Kauf. 2000 Produzenten Dinkel erlebt unter dem geschützten Namen Urdinkel in der Schweiz eine Art Renaissance.…
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