Durch die Niederschläge von Ende August verzeichnete die Ostschweiz einen überdurchschnittlichen Ertragszuwachs. Die gemessenen 83,7 t/ha sind etwas höher als 2018. Der durchschnittliche Zuckergehalt liegt hier derzeit bei 14,7 %.
In der Westschweiz werden 72,1 t/ha erreicht, was einem durchschnittlichen Zuwachs entspricht. Der Zuckergehalt fällt aufgrund von SBR mit durchschnittlichen 16,3 % eher bescheiden aus. Mit den grossen Ertragsunterschieden zwischen den Parzellen bleibt eine zuverlässige Prognose nach wie vor schwierig.