Zeigen mehr als 5 bis 10 % der Ähren Befallssymptome (taube oder lachsfarbene Ährchen), sollte zwecks DON-Schnelltest vorgängig ein Muster zur Sammelstelle gebracht werden.
Überschreitet die Mykotoxinbelastung den Grenzwert, kann das Erntegut zu Futtergetreide deklassiert oder sogar komplett abgewiesen werden. In diesem Fall bleibt nur noch die Entsorgung übrig. Auch das Stroh ist zu beachten. Vor allem Schweine reagieren empfindlich auf mykotoxinbelastetes Einstreumaterial. Wenn man sichergehen will, lohnt sich eine mikrobiologische Beurteilung im Labor.
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