«Trust Matters» – so lautet das Motto des diesjährigen St. Gallen Symposiums. Die 50. Ausgabe soll vom 5. bis 7. Mai in Schweizer Botschaften in etwa 10 Ländern, zwei Zentren in Boston und Singapur sowie digital stattfinden und widmet sich der Frage, wie Vertrauen erhalten und gestärkt werden kann. Ohne genügend Vertrauen in politische oder wirtschaftliche Institutionen, neue Technologien oder Medien sei es nicht möglich, eine nachhaltige Erholung international zu schaffen, heisst es auf der Website des Symposiums. Das Thema Vertrauen ist auch dem neuen Medienpartner des Events, dem Agrarchemiekonzern Syngenta wichtig, wie es in einer Mitteilung heisst.  

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Vertrauen bilden und stärken

Die Corona-Pandemie habe die Notwendigkeit von Klima-Massnahmen vergrössert und mehr Aufmerksamkeit auf Massnahmen von Unternehmen und der Gesellschaft gelenkt, schreibt Syngenta. Man bekenne sich zu der Aufgabe, für die kommenden Generationen einen gesunden Planeten und eine gute Versorgung mit Lebensmitteln sicherzustellen. Daher sei es das erklärte Ziel der Syngenta-Gruppe, Vertrauen in wissenschaftsbasierte Innovationen und Technologien in der Landwirtschaft aufzubauen und zu stärken.

Mit dabei bei der Themenwahl

In den kommenden Jahren werde man zusammen mit dem St. Gallen Symposium ausgewählte Veranstaltungen und Themen entwickeln. Der Fokus soll dabei darauf liegen, wie die Landwirtschaft dank Innovationen die wichtigsten Herausforderungen schaffen kann – «für den Planeten und für die zukünftigen Generationen in der Schweiz und weltweit», schreibt Syngenta. 

 

Prominente Redner am Symposium

Das St. Gallen Symposium ist eine Studenten-Initiative, die den Dialog zwischen den Generationen und international fördern soll. Für das diesjährige Symposium sind Vertreter diverser bekannter Firmen und Institutionen angekündigt: 

  • Credit Suisse
  • Google
  • Nestlé
  • ABB
  • Julius Bär
  • Swiss Re
  • Bundesrätin Karin Keller Sutter
  • Novartis
  • Das Internationale Rote Kreuz
  • Die Co-Präsidentin des Club of Rome Mamphela Ramphele

Weitere Informationen zum St. Gallen Symposium finden Sie hier.