"AquaSan" hat zum Ziel, den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln zu optimieren, die Eintragswege in die Gewässer zu eruieren sowie die Risiken und die Belastung durch solche Mittel in Gewässern zu reduzieren. Mit dem Ressourcenprojekt leiste der Kanton Thurgau einen wichtigen Beitrag zu den Zielen des Aktionsplans Pflanzenschutz, heisst es in einer Medienmitteilung des Kantons.

Es handelt sich dabei neben "Pflopf" (Pflanzenschutzoptimierung mit Precision Farming) um das zweite Ressourcenprojekt, das vom Kanton Thurgau lanciert wird.

Der Nachtragskredit soll für die gesamte Projektdauer von 8 Jahren gelten. Von den 7,75 Millionen trägt der Bund 78 Prozent. Der Kostenanteil des Kantons beträgt damit rund 1,7 Millionen Franken.

lid