Dafür müssen die Spermien vorgängig getrennt werden. Samensexing wird dieser Vorgang in der Branche genannt. Inhaberin dieser Technologie ist die US-Firma "Sexing Technologies", die weltweit rund 30 Trennlabors betreibt, seit 2015 auch dasjenige von Swissgenetics in Mülligen AG.
Unterschieden werden X- und Y-Chromosomen anhand der unterschiedlichen Menge an DNA. Die X-Spermien enthalten rund 3,8 Prozent mehr DNA als die Y-Spermien. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kalb das gewünschte Geschlecht hat, liegt bei 90 Prozent.
Weitere Informationen unter swissgenetics.ch
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