In neusten Newsletter des Bundesamts für Landwirtschaft BLW zieht Christian Hofer eine erste Bilanz der Corona-Krise. Sie habe gezeigt, das die Versorgungssicherheit der Schweiz mit Lebensmittel auch in Krisen gewährleistet sei:
- Die inländische Lebensmittelproduktion
- und die Importe funktionieren trotz Herausforderungen einwandfrei
- Dies trotz teilweise instabile Märkte und beeinträchtigter internationaler Handel
- Allfällige Engpässe hätten durch die gut gefüllten Pflichtlager abgefedert werden
Ressourcen für die Zukunft erhalten
Die Versorgungssicherheit spiele auch in der AP 22+ eine zentrale Rolle, schreibt Hofer. Die Inlandproduktion bleibe dabei der zentrale Pfeiler. Es gehe darum, die Ressourcen schonend zu nutzen, damit sie auch in Zukunft zur Verfügung stehen werden.
Gemäss den FAQ zur AP22+ werde die Ernährungssicherheit in der Schweiz «mittel- und langfristig besser gewährleistet als bisher.»
Was will die AP 22+
Die wichtigsten Stossrichtungen der neuen Agrarpolitik zeigt das BLW in einem kurzen Video:
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Zudem werden häufig gestellte Fragen, etwa zum Selbstversorgungsgrad, beantwortet: Fragen und Antworten zur AP 22+