Leerfleischige männliche Milchrassenkälber stehen als Nebenprodukt der Milchproduktion auf dem Abstellgleis. Ihre Futterverwertung ist im Vergleich zu ihren männlichen Mastrassenkälbern ineffizienter. Im Biosektor ist diese Problematik noch akzentuierter als auf konventionellen Betrieben, da Bio Suisse das Spermasexing untersagt und weil der Bio-Milchpreis zwar hoch ist, der Bio-Bankkälberpreis aber tief. «Aktuell…
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