Landtechnik

Das sind die «Farm Machines 2023»

An der französischen Sima wurden 19 Landmaschinen mit dem Titel «Farm Machine 2023» ausgezeichnet. Von grossen Traktoren bis hin zu smarten Konzepten ist alles dabei. Hier finden Sie eine Übersicht über die Gewinner.

Von Livio Janett

Publiziert am Freitag, 18. November 2022 23:08

Lesedauer 10 Minuten

Themen Traktor, Feldhäcksler, Mähdrescher, Futterbau, Ackerbau

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Insgesamt 56 Maschinen gingen beim Wettbewerb um den Titel «Farm Machine 2023» an den Start. Im Bild das Modell MF5S von Massey Ferguson, der Gewinner in der Kategorie Traktoren unter 120 PS. (Bild: Bild AGCO/Terre-net, Collage BauZ)

Der beeindruckende Case IH «Quadtrac AFS Connect» hat die Jury überzeugt. Die Marke Case ist heute Teil von Case-New Holland. (Bild: Screenshot Youtube Case)

Die aktuellen Vario-700er-Modelle von Fendt sind die siebte Generation der Baureihe. (Bild: Fendt)

Der MF5S von Massey Ferguson ist der beste «Kleine». Er hatte im Segment der Traktoren unter 120 PS die Nase vorn. (Bild: Massey Ferguson)

Der Spezialtraktor des Jahres ist klein gebaut und eignet sich damit optimal für den Einsatz im Obst- und Weinbau. (Bild: New Holland)

Die Claas-Lexion-Modelle verfügen neu über zusätzliche intelligente Funktionen. (Bild: Claas)

Die John-Deere-Feldhäcksler der Serien 8000 und 9000 haben die Fachjury überzeugt. (Bild: John Deere)

Nachdem Pöttinger letztes Jahr mit dem Kombiladewagen «Jumbo» eine «Farm Machine 2022» vorweisen konnte, gelingt dies den Österreichern heuer mit dem Bandschwader «Mergento». (Bild: Pöttinger)

Das Modell VBP 7190 überzeugten die Jury, weil sie im Betrieb viel Flexibilität ermöglichen. (Bild: Kuhn)

Die klappbare Kreiselegge «Toro Isotronic» von Maschio Gaspardo gewann an der Sima gleich zwei Preise. (Bild: Maschio Gaspardo)

Der Voyager S70 aus dem Hause Grégoire Besson wurde zum besten Pflug 2023 gewählt. (Bild: Grégoire Besson)

Durchschlagender Erfolg: Die «Proceed» wird zum zweiten Mal in Folge ausgezeichnet. (Bild: Väderstad)

Die Sä-Aggregate der «Valoterra Ultimate» sind zu 100% elektrisch angetrieben. Eine Batterie wird dank des neuen 56-Volt-Bordnetzes nicht benötigt. (Bild: Monosem)

Die Spectre – zu Deutsch «Geist» – trägt ihren Namen zu Recht. Sie kommt in schickem Nachtschwarz daher und scheint die Jury be-geist-ert zu haben. (Bild: France Pulvé / Materiel Agricole)

Der Weidemann «1190 e» ist in verschiedenen Ausstattungen erhältlich. So hat man etwa die Wahl zwischen einer Kabine, einem festen Schutzdach oder einer klappbaren Variante. (Bild: Weidemann)

Das System GPS-Scenario-Control soll bei wechselnden Fahrern eine gleichbleibende Qualität beim Düngen gewährleisten. (Bild: Amazone / Terre-net)

Lemken und Krone tun sich zusammen und entwickeln mit «Combined Powers» eine vielversprechende zweiteilige Einheit. (Bild: Lemken/Krone)

(Bild: Lemken/Terre-net)

Der Liebling der Jury kommt aus dem hohen Norden: Die Valtra «Serie Q». (Bild: Valtra)

Jedes Jahr werden entweder an der Agritechnica in Hannover oder an der Sima in Paris die Auszeichnungen zur «Farm Machine» des Jahres vergeben. Dabei kürte eine Fachjury aus internationalen Landtechnik-Journalist(innen)die innovativsten Maschinen in 17 Kategorien. Hinzu kommen ein Spezialpreis der Jury und ein Preis für den Favoriten des Publikums. Die Leserschaft des französischen Magazins «Terre-net» beteiligte…