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Futterbau
Ackerbohnen-Futterweizen-Mischkultur ausprobiert und improvisiert
Bei seinem ersten Versuch mit einem Getreide-Ackerbohnen-Mix hatte Michael Gygax einigen Aufwand. Trotzdem spricht er von einer «gäbigen Kultur».
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Futterbau
Taugen Mischungen aus Getreide und Leguminosen als Maisersatz?
Gemenge aus Getreide und Leguminosen sind robuster als Mais, Erntemengen und Gehalte unterscheiden sich je nach Mischung und Erntezeitpunkt. Ersetzen können sie Silomais aber nicht vollumfänglich, sind sich Berater und Landwirte einig.
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Kunstwiesen
Klee-Gras-Mischungen haben sich bewährt
Nach der Ernte der ersten Kulturen steht die Saat von Kunstwiesen auf dem Plan. Doch welche Standardmischung eignet sich für welchen Standort und welche Nutzungsart am besten?
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Futtermarkt
Die Festlegung des Heuzolls hinterlässt Fragezeichen
Die diesjährige Heuernte stellte die Landwirtschaft vor sehr grosse Herausforderungen. Obwohl mit der Heuernte historisch früh, nämlich bereits mitte April begonnen werden konnte, hat sich diese enorm in die Länge gezogen und ist auch noch nicht überall abgeschlossen.
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Frage an den Fachmann
Nur gute Elektrozäune helfen gegen Aus- und Einbrecher
Damit der Elektrozaun seinen Zweck zuverlässig erfüllt, gilt es verschiedene Punkte zu beachten. Natürlich wichtig ist der Apparat, aber auch Erdung, Länge des Zaunes, Leitfähigkeit der Litzen oder Drähte und Ableitung durch Bewuchs und Blitzschutz.
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Sommertagung der IG Weidemilch
Rein, Raus und dann die Weide ruhen lassen
Brigitte und Michael Steiner-Fässler haben mit Vollweide und saisonalem Abkalben ein Betriebssystem gefunden, das zu ihrer Betriebsphilosophie passt. Ressourcenschonend, Bio und angepasst an ihre Arbeitskapazität – obwohl dies bei den nassen Witterungsbedingungen eine Herausforderung ist. Bei ihnen in Herisau trafen sich die Mitglieder der IG Weidemilch zur Sommertagung.
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Wetter
Ohne Hoch bleibt die Stimmung in der Landwirtschaft im Tief
Enorme Niederschlagsmengen und lang anhaltende Nässeperioden fordern die Landwirtschaft vom Tal bis ins Sömmerungsgebiet. Einige Stimmen aus der Zentralschweiz.
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Eingeschränkter ziviler Luftverkehr
Keine Rehkitzrettung während der Friedenskonferenz
Während der «hochrangigen» Tagung mit internationalen Schwergewichten aus der Weltpolitik dürfen rund um den Bürgenstock am Vierwaldstättersee keine zivilen Drohnen fliegen. Das legt der Rehkitzrettung ausgerechnet in einer heissen Phase einen gehörigen Stein in den Weg.
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Mähen oder stehen lassen?
Viele Flächen wurden dieser Tage gemäht, trotz der unsicheren Wetterlage. Die überständigen Bestände erforderten es teilweise. Haben Sie sich gewagt oder warten Sie noch weiter zu? Sagen Sie es uns.
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Weide-Management
Staffeln heisst das Zauberwort
Die aktuell hohen Niederschlagsmengen erschweren die Futterernte. Bessert sich das Wetter gilt es die Bestände gestaffelt zu nutzen. Ist dies nicht möglich, hilft zumindest eine Düngestaffelung, die Bestände zu beschleunigen oder zu bremsen.
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Heuet
Rehkitzrettung ist Pflicht
Ohne Vorbeugemassnahmen zum Schutz vor Vermähen drohen den Bauern Strafen, mahnt die Luzerner Dienststelle Landwirtschaft und Wald.
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Flurbegehung
Lücken in Wiesen vermeiden
Die Landi Luzern-West gab im Entlebuch Tipps für einen ertragreichen Futterbau. Wenn nicht zu tief gemäht wird, führt das zu besseren Wiesen mit weniger Verkrautung.
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Futterbau
Klee unter Schnee: Ein Grund zur Sorge?
Wie geht es dem eingeschneiten Bestand? Und was heisst das für die weitere Entwicklung? Die Situation sei weniger schlimm, als es vielerorts aussieht, sagt ein Berater.
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Futtererntetechnik
Mähwerk runter und los gehts
Beim Mähen sollte man auch daran denken, was hinter dem Traktor passiert. Vor allem, wenn ein Aufbereiter im Einsatz ist.
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Futterbau
Kein normales Jahr: Muss man die Futterbau-Strategie überdenken?
Die grasbetonten Wiesen sind weit entwickelt. Deshalb sollten sie frühzeitig siliert werden.
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Mechanisierung
Gemeinsam haben sie 63 Maschinen am Start
Seit 60 Jahren gibt es in Hildisrieden und Umgebung eine Maschinengenossenschaft. Die Vorteile überwiegen für die heute 142 Genossenschafter noch immer, wie Präsident und Geschäftsführer erklären.
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Silieren und aufbewahren
Ballen, im Schlauch, flach oder hoch
Nur qualitativ hochwertige Silage zu produzieren, reicht nicht. Die Lagerung ist genauso wichtig.
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Auswanderin
Fast 800 Ballen gepresst: «Down under» ist der Sommer vorbei
Australien hat eine niederschlagsreiche Zeit hinter sich. Das kommt einigen entgegen und stellt andere vor Herausforderungen.
Sonderausstellung im Verkehrshaus
Landtechnik zum Anfassen
Im Verkehrshaus in Luzern ist eine Sonderschau zum Dachverband Landtechnik Schweiz eröffnet worden. Die Sonderschau wurde vom Lehrgang HF Agro-TechnikerIn an der Landwirtschaftsschule Strickhof zu Ehren des 100-jährigen Verbandes konzipiert und dauert bis 17. März 2024.
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Futterbau
Frühzeitig güllen, sobald es die Bedingungen erlauben
Für eine optimale Silagequalität sollte mit dem Schleppschlauch früh gedüngt werden. Doch nun scheinen die Temperaturen wieder leicht zu sinken.
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Raufutter-Enquête
2023 war kein gutes Jahr für die Grassilage-Produktion
Der späte Schnittzeitpunkt und die Wetterbedingungen hatten im ersten Schnitt deutlich tiefere Futterwerte, aber hohe Rohaschegehalte zur Folge.
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Rückblick
Wetterextreme und immer wieder Ärger mit Schädlingen und Raubtieren: So war das Jahr 2023
Einmal war es zu trocken, dann wieder zu nass: Das Wetter war im vergangenen Jahr herausfordernd. Zu reden gaben auch Schädlinge, Raubtiere und immer wieder die Folgen der Agrarpolitik.
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Raufutter-Enquête 2023
Das Dürrfutter 2023 ist von mässiger Qualität
Die Analyse von rund 1000 Proben zeigt für pansenverfügbare Energie und pansenlösliches Protein Gehalte deutlich unter den Zielwerten. Die Vorteile der Heubelüftung kamen in diesem Jahr nur wenig zum Tragen.
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Winterfütterung
Raufutter-Enquête allein genügt nicht für den Einzelbetrieb
Der Ernterapport gibt einen guten Überblick über die Futterqualität schweizweit. Einzelbetrieblich lohnen sich Futteranalysen trotzdem, vor allem bei hohen Leistungen.
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Bio-Wiederkäuerfütterung
Auch Bio Suisse hat die Hausaufgaben nicht gemacht
Die von den Bio-Suisse-Delegierten beschlossene Übergangslösung für Eiweissimporte entschärfe das Problem zwar kurzfristig, findet unser Gastautor. Die längerfristigen Schwierigkeiten der inländischen Eiweissbeschaffung löse es aber kaum gänzlich. Darum will Bio Grischun an der Frühlings DV 2024 eine Grundsatzdiskussion anstossen.
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Empfehlung
Umfrage
Bei der Futterbau-Umfrage mitmachen und gewinnen
Wie haben Sie die Futterbau-Saison wahrgenommen? Teilen Sie Ihre Erfahrung in unserer kurzen Umfrage und gewinnen Sie einen Landi-Gutschein im Wert von 50 Franken.
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Ergänzung zu Mais
Vier gute Gründe für den Anbau von Sorghum
Meisterlandwirt und Montbéliarde-Züchter Thomas Tanner ist auch ein Klimabauer und baut Sorghum an. Das ist eine Alternative, wenn Mais nach Mais aufgrund des Maiswurzelbohrers nicht mehr angebaut werden darf. Und Tanner zählt noch weitere Vorteile auf.
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Futterbau
Weiterhin kräftiges Graswachstum in Aussicht
Das Gras profitiert von den sommerlichen Temperaturen und wächst kräftig. Bereits jetzt sollte man an die Einwinterung der Weiden denken, damit im Frühling Gras von bester Qualität zur Verfügung steht.
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Viel neue Technik zu sehen
Bei Agro-Technik Zulliger gibt es eine Premiere zum Jubiläum
20 Jahre ist es her, dass Roger Zulliger seine Firma gegründet hat. Das Unternehmen beliefert Landmaschinenhändler mit Produkten von unterschiedlichen Herstellern. Zum Jubiläum öffnet der Betrieb seine Tore und zeigt viel neue Technik.
Schätzung zur Flächennutzung
2023 wird weniger Getreide angebaut und mehr Futterbau betrieben
Die Entwicklung der Flächennutzung zeigt in diesem Jahr in eine andere Richtung, als die Politik längerfristig anstrebt. Zugelegt haben aber auch Sonnenblumen und Zuckerrüben.
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Unkraut
Borstenhirse ist ein hartnäckiger, sehr unappetitlicher Lückenfüller
Das Unkraut wächst gerne in Lücken auf Wiesen und Weiden. Eine weniger intensive Nutzung vor allem im Sommer und das Vermeiden von Spurschäden helfen, die Borstenhirse im Zaum zu halten.
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Silohöck
Daniel Nyfeler vom Arenenberg über Güllemädli und Qualität der Silage
Oft hört man Befürchtungen, dass es beim Schleppschlauch durch Güllemädli zu Futterverunreinigungen kommen könne und dadurch die Futter- und Silagequalität verschlechtert werde. Eine Studie vom Arenenberg und von Agroscope beweist das Gegenteil. Stellung nimmt Daniel Nyfeler vom Arenenberg.
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AGFF-Tagung am Inforama Waldhof
Die Suche nach der resilienten Weide der Zukunft
Weidende Kühe prägen die Schweizer Landschaft prägen. Das soll auch in Zukunft möglich sein. Mit modernen Forschungsmethoden und technischem Fortschritt wird an der Weide der Zukunft geforscht.
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Bodendruck
Mit festen Fahrspuren können Bodenverdichtungen verhindert werden
Der diesjährige Futterbautag beider Appenzell widmete sich dem Thema Boden, genauer gesagt dem, was den Boden belastet. Thomas Keller, Agroscope, und Stefan Gfeller, HAFL, zeigten mittels Bodendrucksensoren, welchen Druck verschiedene Gerätschaften auf die Feinporen ausüben.
Gras-Serie
Dem saisonalen Milchrückgang mit längeren Rotationsdauern entgegenwirken
Mit der verlängerten Ruhezeit entwickeln sich höhere Weidebestände, was die hitzegestressten Pflanzen mit einem besseren Nachwuchs danken. Ein Gleichgewicht zwischen Futterangebot und Verzehr zu finden, ist aktuell schwierig.
Futterbau
Mehr Körnermais wäre für die Swissness sinnvoll, ist aber wirtschaftlich schwierig
Selbst im Rekordjahr hat die Inlandproduktion von Körnermais den Bedarf der Futtermittelproduzenten nicht decken können. Um schon nur die Hälfte der Importe zu ersetzen, bräuchte es 6'000 ha zusätzliche Anbaufläche.
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