«Tüe mer sä umä i Stau», musste Auktionator Andreas Aebi bei mehr als einer Kuh den Handel unverrichteter Dinge unterbrechen. Nicht alle Kühe und Rinder erreichten am Freitag im Bernischen Schüpbach das geforderte Mindestgebot, Höhenflüge gab es bei den Preisen nur wenige zu verzeichnen. Diejenige, die den höchsten Preis erzielte, vereinte alles, was eine gesuchte Milchkuh haben muss. Bestens ausgewiesene…
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