[EXT 1]
Das könnte Sie auch noch interessieren
Getreideernte 2024
20'000 t Mahlweizen abgewiesen, 2'000 t wegen Mykotoxinen entsorgt
In der Hälfte, bis Dreiviertel der Fälle waren zu hohe Mykotoxinwerte der Grund dafür, dass Brotweizen als Futter vermarktet werden muss. 2024 stellt Swiss Granum eine häufigere und insbesondere bei Triticale eine DON-Belastung fest.
Abo
Untersuchung
Dampf fürs Saatgut behauptet sich auch bei Nässe
Trotz vieler Niederschläge im laufenden Jahr ist dampfbehandeltes Saatgut auch heuer frei von Pilzsporen. Das bestätigen Untersuchungen von Agroscope.
Abo
Wintergetreide
Ungräser zeitig und richtig bekämpfen
Idealerweise erfolgt die Bodenherbizidbehandlung im 1- bis 2-Blatt-Stadium. Dabei ist auf das richtige Mittel zu achten.
Werbung
Abo
Nasser Herbst
«Lieber eine späte Saat als eine schlechte Saat»
Während das optimale Saatdatum langsam verstreicht, werden die Landwirte zunehmend nervös. Wie geht man agronomisch mit dieser Realität um?
Getreidemarkt
Exportstützung beim Brotgetreide: Gut investierte 16 Millionen
Die Exportstützung kostet viel, hilft laut SGPV jedoch, den Preis im Inland hochzuhalten.
Abo
Ackerbau
Nasse Böden, immer wieder Regen: Der Weizen kann noch warten
Bis Mitte Oktober wäre es Zeit für die Saat von Winterweizen. Der kann aber auch im 3-Blattstadium in den Winter gehen, sagt Anna Brugger. Die Strickhof-Beraterin gibt Tipps zur richtigen Saatdichte, denn die ist auch ein Faktor zur Vermeidung von Pilzkrankheiten.
Abo
Herbizide
Ungräser, die ungern gesehen werden
Eine Resistenz sollte nicht mit einer mangelnden Wirksamkeit verwechselt werden. Manchmal liegt die Ursache in der fehlerhaften Anwendung.
Motion angenommen
Nationalrat sagt billig importierten Tankstellengipfeli den Kampf an
Die zolltariflichen Begünstigungen für Teiglinge und Backwaren sollen aufgehoben werden, denn sie seien eine starke Konkurrenz zur inländischen Brotgetreide-Produktion. Der Bundesrat fürchtet aber Nachteile bei entsprechenden Verhandlungen.
Abo
In der Sammelstelle
Getreideernte 2024: Jetzt gilt, es Ware aufzubereiten und Lehren zu ziehen
Sammelstellen wie die Wirth Getreide AG mussten viel in DON-Tests investieren. Posten mit zu hohen Mykotoxin-Werten kann man nicht aufbereiten – aber Hanspeter Lauper versucht, den anbautechnischen Ursachen auf den Grund zu gehen.
Werbung
Pro und Contra
Neue Dinkelsorten? Ein Bäcker sagt «Ja», eine Naturheilpraktikerin «Nein»
Thomas Wiesmann ist der Meinung, dass die Verträglichkeit von Brot eher von der Teigführung als der Sorte beeinflusst wird. Marianne Eglin hat selbst die Erfahrung gemacht, dass sie Urdinkel gut verträgt – neue Dinkelsorten aber nicht.
Abo
«Appenzeller Dinkel»
Die Bäckerei Böhli arbeitet mit eigener Dinkelmarke
Zwar bauen die Landwirte der Region ausschliesslich Dinkel der Sorte Oberkulmer an, die Bäckerei Böhli verzichtet aber bewusst auf die bekannte Urdinkel-Marke der IG Dinkel.
Abo