In der Küche von Familie Stauffer aus Rheinklingen stellten die 10 Kinder verschiedene Frischkäse für den Muttertagsbrunch her, wie es in einer Medienmitteilung heisst. "Wir möchten zeigen, was aus Milch alles entstehen kann und wie ein Milchbetrieb aussieht", sagte Käthi Vetterli, eine der Leiterinnen, laut Mitteilung. In den Wartezeiten konnten die Kinder Heuherzen für die Tischdeko basteln. Am Sonntag findet auf dem Hof von Familie Vetterli ein Muttertagsbrunch statt.
Das könnte Sie auch noch interessieren
Abo
![](/fileadmin/_processed_/7/8/csm_butter-1_4f906b7524.jpg)
Dunkelkammer Veredelungsverkehr
Der Butterberg ist zurück: BIG-M spricht von Kalkül
Der Veredelungsverkehr ist ein unsichtbares Kuchenstück am Markt. Es brauche Transparenz, aber lösen könne das nur die Politik, so die Schweizer Milchproduzenten (SMP).
![Die Absolvent(innen) Die Absolvent(innen) der Fachschule 1 und 2 am BBZN Milchwirtschaft in Sursee.](/fileadmin/_processed_/d/8/csm_004c39c2803377e43d7f29e5c5f8129456100b5c76cd28d3f43b3a445dc16f31_0f7f8bc6f3.jpg)
Schulabschluss
Milchfachleuten stehen alle Türen offen
Milchwirtschaftsfachleute der Fachschule 1 und 2 des BBZN Milchwirtschaft in Sursee erhielten ihre Diplome und die Zulassung für die höheren Berufsprüfungen.
![Die erfolgreichen Ab Die erfolgreichen Absolvent(innen) Milchtechnologen EFZ und Milchpraktiker EBA von Sursee.](/fileadmin/_processed_/e/3/csm_3dc8a9f321fa8859e69116173c12991d2fec07900bb687c925e9763fae25d151_46c6f57264.jpg)
Schlussfeier
26 neue Milchfachleute
In Sursee gab es die Diplome für Milchtechnolog(innen) EFZ und Milchpraktiker(innen) EBA.
Werbung
Abo
![Das Interesse an den Das Interesse an den diesjährigen Hofgesprächen war gross, die Kombination von Beratungsreferaten und der Präsentation von Betriebsstrategien überzeugte einmal mehr.](/fileadmin/_processed_/1/9/csm_aedae175ce145665bf6126b0209226c8401adef943404e8a811898cdf412d8d2_a8d2ac3559.jpg)
Hofgespräche
Die Familienkultur ist so wichtig wie Wirtschaftlichkeit
Auf dem Hof der Familie Karen und Markus Kaufmann-Ward fand die dritte Veranstaltung der diesjährigen Hofgespräche statt. Die Referate der verschiedenen Berater stiessen auf viel Interesse.
Abo
![Berichten am 25. Jun Berichten am 25. Juni über ihre Milchproduktion: Pascal, Bernadette und Ludwig Grüter vom Spitzacher, Hergiswil b. Willisau.](/fileadmin/_processed_/5/0/csm_8fcbc3e61e234b2cd42a735bc4c6a3f262ac17993b2a75936c6ab9eb57d5af04_6335f868e1.jpg)
Hofgespräche
Zentralschweizer Milchbauern geben wieder Auskunft
Strategie in der Milchproduktion, Fütterung, Arbeitsbelastung, Kosten – die nächsten drei Produzenten geben Berufskollegen Einblicke. Start ist bereits Dienstagabend bei Familie Grüter, Hergiswil b. Willisau LU.
Abo
![Der Direktor der Sor Der Direktor der Sortenorganisation Gruyère AOP Philippe Bardet (links) zusammen mit dem Präsidenten Pierre-Ivan Guyot.](/fileadmin/_processed_/2/e/csm_9d69429dc4425e81970bd590d5a78f2df6996248ce42141558f57f4bba9685e6_ff596ae98e.jpg)
Gruyère AOP
Ein Milchpreis von 94 Rappen – Gruyère reitet auf der Erfolgswelle
Die Sortenorganisation will kein Verbot von Futtermischwagen. Melkroboter bleiben unerwünscht.
Abo
![Stimmt der Liegebere Stimmt der Liegebereich, verbringen die Kühe 12 bis 14 Stunden mit Liegen. Dabei werden die Gelenke entlastet, die Durchblutung des Euters und das Wiederkäuen gefördert.](/fileadmin/_processed_/3/a/csm_4a466f90282e64e0e6c65c56107f8d3f925acc5559c79952d19ec8e22af0e240_af65ddd960.jpg)
Stallbau
Im Liegen produziert die Kuh ein Kilogramm mehr Milch
Im Liegebereich verbringt die Kuh am meisten Zeit: Damit sie sich dort wohlfühlt, gilt es einiges zu beachten.
![Christian Beck mit d Christian Beck mit dem neuen Verwaltungsmitglied Thomas Elmiger, Markus Gerber und Dominic Eggel (v. l. n. r.).](/fileadmin/_processed_/5/3/csm_cb115f7998307215be6b4f82fdc0644533ee35ebeecd1fece230a058bebafa12_7984048686.jpg)
Suisselab
«Der Prozess war sehr gut und intensiv»
Neben der Wahl eines neuen Verwaltungsratsmitglieds war auch die Fortführung der Milchprüfung gemeinsam mit der Milchbranche Thema an der Delegiertenversammlung der Suisselab.
Werbung
Abo
![Michael Suter, Beatr Michael Suter, Beatrice Rufer, Hansueli Jungen, Boris Beuret (SMP) und Christophe Eggenschwiler (IP-Suisse) (v. l.).](/fileadmin/_processed_/d/0/csm_30f07a3d966cace6a6f3e22594a371fca7bc33f9138f71001e830f3a44e3b0cc_b0cc187e12.jpg)
Milchpodium
«Die Konsumenten müssen bereit sein für einen Mehrwert zu bezahlen»
Am Podium der Wiesenmilch war das Thema Mehrwert zentral. Sich nachhaltiger zu positionieren, wenn schlussendlich niemand dafür bezahlt, wäre laut SMP-Präsident Boris Beuret kontraproduktiv.
Abo
![Weidende Kühe machen Weidende Kühe machen der menschlichen Ernährung wenig Konkurrenz. Damit sie das Gras effizient zu Milch verwerten, macht Kraftfutter dennoch Sinn – auch aus Gründen der Nachhaltigkeit.](/fileadmin/_processed_/2/d/csm_300c7c9adb69956cc49f63a5afadfe7e6f7ded4a5bf13166a90cac26b234ae6e_22ed6d95a3.jpg)
Ressourcenprojekt Klimastar
Was der Klimaschutz in der Milchproduktion kostet
Weniger CO2 pro Kilo Milch: Dieses und andere Ziele verfolgen Milchproduzenten im Ressourcenprojekt. Erste Resultate zeigen Erfolge. Doch die finanzielle Zukunft ist noch ungewiss.
Abo
![Die vielfach einfach Die vielfach einfache Einrichtung macht das Käsen in Alpsennereien und das Erreichen von hohen Qualitätsstandards anspruchsvoll.](/fileadmin/_processed_/a/4/csm_fef612c4199cc88477fd3921b3c108d324ff804dd70daf00a74d7ddd2eed42ee_c28fb89401.jpg)
Alpkäse
«Listerien-Fälle sind auf Alpbetrieben zum Glück selten»
Die ersten Alpen sind bereits bestossen und die Käsekessi füllen sich. Listerien können auch auf Alpen zu Problemen führen.
![](/fileadmin/_processed_/5/9/csm_Milchregal_migros_be7038a305.jpg)