Aargau

Vom Anbinde- zum Laufstall: Milchproduzent Friedli schildert seine Erfahrungen

Vor einem Jahr sind die Kühe von Andreas Friedli in Gebenstorf AG aus dem alten Anbindestall in einen neuen Laufstall mit automatischem Melksystem (AMS) gezogen. Er berichtete offen über erste Erfahrungen.

Von Ruth Aerni

Publiziert am Samstag, 10. Oktober 2020 16:41

Lesedauer 3 Minuten

Themen Milch, Liebegg, Milchpreis, Holstein-Rind, Fütterung

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Vor einem Jahr sind die Kühe von Andreas Friedli aus dem Anbindestall in einen neuen Laufstall mit AMS gezogen. Der Landwirt achtet auf eine gute Futtereffizienz bei einer hohen Grundfutterleistung. (Bild Ruth Aerni)

Vor einem Jahr sind die Kühe von Andreas Friedli aus dem Anbindestall in einen neuen Laufstall mit AMS gezogen. Der Landwirt achtet auf eine gute Futtereffizienz bei einer hohen Grundfutterleistung. (Bild Ruth Aerni)

Der Arbeitsaufwand hat sich mit dem neuen Stall halbiert. Um wirtschaftlich Milch produzieren zu können, setzt Friedli in allen Bereichen auf hohe Effizienz. Andreas Friedli war der Gastgeber am Stallrundgang Milchvieh des LZ Liebegg am Dienstagabend. Der 39-jährige Landwirt bewegt sich mit seinen 50 Kühen und einem Herdenschnitt von 11 00 Kilogramm Milch im Hochleistungssegment. Die Leistung aus dem Grundfutter –…

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