"Sie hat dazugelernt und hat sich angepasst", sagt Pascale Pineroli von der Stiftung Gut Aiderbichl gegenüber "20 Minuten". So verstecke sich die Kuh meist im Dickicht und habe gemerkt, dass sie ihre Hörner verstecken muss.
Rettung läuft seit neun Tagen
Auf einem Gnadenhof der Stiftung hätte Spächtli einen Platz. Aber ihr scheint es im Wald ganz gut zu gefallen. Seit neun Tagen versucht ein Team rund um Pascale Pinoreli die Kuh einzufangen.
Erste Fotos konnten die Retter bereits machen. "Für die Kuh ist das eine extreme Stresssituation." erklärt Pinoreli gegenüber der Pendlerzeitung. Denn Kühe sind nicht gerne alleine unterwegs.
Betäubungsschuss verhindern
Man wolle verhindern, dass das Tier mit einem Betäubungsschuss eingefangen wird. Es wäre schwierig, das Tier mit einem Traktor aus dem Dickicht zu transportieren.
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